Trump lädt jungen Namensvetter zu seiner Rede zur Lage der Nation ein

US-Präsident Trump hat einen jungen Namensvetter zu seiner Rede zur Lage der Nation eingeladen.
Titelbild
Donald Trump im Weißen Haus.Foto: Mark Wilson/Getty Images
Epoch Times5. Februar 2019

Mit Joshua Trump hat US-Präsident Donald Trump einen jungen Namensvetter zu seiner Rede zur Lage der Nation eingeladen – weil der Junge wegen seines Nachnamens in der Schule gemobbt werde.

Der Sechstklässer aus Wilmington im US-Bundesstaat Delaware möge Naturwissenschaften, Kunst und Geschichte, schreibt das Weiße Haus in einem Kurzporträt des Jungen.

Er liebe außerdem Tiere und wolle sich später auch beruflich mit Tieren beschäftigen. Sein „Held und bester Freund“ sei sein Onkel Cody, der in der US-Luftwaffe dient. „Leider ist Joshua wegen seines Nachnamens in der Schule gemobbt worden“, heißt es dann in der Beschreibung des Weißen Hauses. „Er ist der First Lady und der Familie Trump für ihre Unterstützung dankbar.“

Joshua Trump hat einen berühmten Namensvetter im Weißen Haus. Foto: Twitter.com/@photowhitehouse

Der Präsident hält am Dienstagabend vor dem US-Kongress seine mit Spannung erwartete Rede zur Lage der Nation. Der Präsident, die First Lady und die Kongressmitglieder dürfen zu dieser Gelegenheit Gäste einladen – häufig beinhaltet die Auswahl eine explizite politische Botschaft.

So haben Trump und seine Ehefrau Melania auch Angehörige eines älteren Ehepaares eingeladen, das offenbar von einem illegalen Einwanderer getötet wurde. Der Präsident hält seine Rede inmitten des Streits mit den oppositionellen Demokraten um den US-Haushalt und den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko. Wegen der – inzwischen vorübergehend aufgehobenen – Haushaltssperre war die Rede um eine Woche verschoben worden. (afp/so)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion