„Das Land im Klimawahn“: Neuer Film von AfD-Bundestagsfraktion
Die AfD-Bundestagsfraktion hat einen weiteren einstündigen Film produziert. Der Film beschäftige sich mit Themen der Agrar-, Umwelt- und Energiepolitik und trage den Titel „Land im Klimawahn“, berichtet die „Welt“ (Donnerstagsausgabe).
Unter dem Titel „Dieselmord im Ökowahn“ hatte die AfD-Fraktion im September 2019 einen ersten knapp einstündigen Film produziert.
„Mit dem TV-Format von knapp einstündigen Dokumentationen wollen wir eine Gegenöffentlichkeit zur einseitigen Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen schaffen“, sagt der für das Projekt zuständige Fraktionsvize Peter Felser gegenüber der Zeitung.
Schon geplant sei ein dritter Film dieser Länge, der sich mit der Bundeswehr beschäftigen soll, berichtet die Zeitung weiter. Die drei Filme bildeten die erste Staffel einer medialen Offensive, mit der die AfD-Fraktion ihre starke Präsenz in den sozialen Medien und auf YouTube weiter ausbauen wolle.
Der neue Film „Land im Klimawahn“, sei abermals von einem privaten Dienstleister erstellt worden und habe einen fünfstelligen Betrag gekostet, berichtet die „Welt“ unter Berufung auf die AfD-Fraktion. Die Premiere dazu kann man am Freitag, dem 31.1.2020 auf Youtube schauen.
Verantwortet würden die Filme dieser ersten Staffel von Götz Frömming, einem der Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion. Die Umsetzung habe dem AfD-Agrarpolitiker Peter Felser oblegen. Eine zweite Staffel sei für das Frühjahr geplant.
In dem aktuellen Film „Land im Klimawahn“ sei mehrfach eine von hinten gezeigte Person mit geflochtenen Zöpfen zu sehen, die Greta genannt werde und damit auf die schwedische Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg anspiele, berichtet die Zeitung weiter. Über diese Greta heißt es, sie hätte „mit Omas FCKW-freien Häkelnadeln das Ozonloch gestopft“. Die „Welt“ hatte bereits vor der Premiere eine halbe Stunde lang, den Film sehen können.
Kritisch unter die Lupe genommen werden die Grünen, auch der Veganismus ironisiert, schreibt die Welt. Auch warne der Film vor wiederholt vor einem großen Blackout – einem flächendeckenden Stromausfall – gewarnt. Gleichwohl kritisiere Hilse seine politischen Gegner für ihre Weltuntergangstheorien, so die Zeitung.
Der Bundesrechnungshof prüft unterdessen, ob der Einsatz des Geldes für den Film zulässig ist. (dts/nh)
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