NASA: Polkappe des antarktischen Eises nimmt massiv zu

Die NASA bestätigte bereits 2015, dass die Polkappe der Antarktis massiv zunimmt. Jay Zwally, Glaziologe der NASA schrieb: "Die gute Nachricht ist, dass die Antarktis derzeit nicht zum Anstieg des Meeresspiegels beiträgt, sondern eine Senkung von 0,23 Millimeter pro Jahr bringt."
Titelbild
Eine Luftaufnahme der Antarktis, mit Gletschern, Bergen und Schnee.Foto: iStock
Von 1. Juli 2018

Eine NASA-Studie hat bereits im Jahr 2015 bestätigt, dass die Polkappe der Antarktis massiv zunimmt. Die NASA gab sogar zu, dass die Forschungsergebnisse dem fünften Sachstandsbericht des IPCC (Weltklimabericht 2013) widersprechen. Der Weltklimabericht scheint mit seiner Warnung vor einem Meerespielanstieg und vor dem Abschmelzen der Polkappen falsch zu liegen.

„Wir stimmen im Wesentlichen mit anderen Studien überein, die eine Zunahme der Eisentladung auf der Antarktischen Halbinsel und der Region Thwaites und Pine Island in der Westantarktis zeigen“, sagte Dr. Jay Zwally, Chef-Glaziologe des NASA Goddard Space Flight Centers in Greenbelt, Maryland und Hauptautor der Studie, die am 30. Oktober 2015 im Journal of Glaziology veröffentlicht wurde.

Unsere wichtigste Meinungsverschiedenheit ist für die Ostantarktis und das Innere der Westantarktis – dort sehen wir einen Eisgewinn, der die Verluste in den anderen Gebieten übersteigt.“

Zwally fügte hinzu, dass sein Team „kleine Höhenänderungen über grosse Gebiete sowie die grosse Veränderungen in kleineren Bereichen beobachtet.“

Zwallys Team berechnete, dass der Massengewinn aus der Verdichtung der Ostantarktis von 1992 bis 2008 bei 200 Milliarden Tonnen pro Jahr stabil blieb, während die Eisverluste aus den Küstenregionen der Westantarktis und der Antarktischen Halbinsel um 65 Milliarden Tonnen pro Jahr zunahmen. Zwally erklärt:

Die gute Nachricht ist, dass die Antarktis derzeit nicht zum Anstieg des Meeresspiegels beiträgt, sondern eine Senkung von 0,23 Millimeter pro Jahr bringt.“

Das Thema wurde 2015 auch in der „Welt“ Klimaforscher verzweifeln am Eis-Boom der Antarktis und im „Express“ What global warming? Antarctic ice is INCREASING by135 billion tonnes a year, says NASA aufgegriffen.

Das Märchen vom sterbenden Eisbär in der Arktis – Bei Rekordzahlen der Population

2008 schrieb die „Welt“ auch über die Mär vom sterbenden Eisbär: Der Eisbär wurde weltweit zum Symbolträger einer angeblichen Klimaerwärmung. Eisbären wurden sogar als gefährdet eingestuft und siehe da – die Eisbärpopulation an der Arktis erreichte in den letzten Jahren Rekordzahlen.

Die Treibhauseffekt-Theorie erscheint bei nüchternem betrachten der Zahlen schon sehr zweifelhaft und vorsichtig gesagt, ziemlich unwissenschaftlich: Unsere Luft besteht aus 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, ca. 1% Edelgase (Argon, Xenon, Neon, Krypton…) und 0,038% CO2. Wir haben also 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%. Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind also 0,00152% der Luft. Und diese 0,00152% sollen für einen Klimawandel verantwortlich sein?

Fazit: Die aktuelle Klimapolitik tötet täglich tausende Menschen. Die Produktion von Bioethanol treibt die Nahrungsmittelpreise in die Höhe und kostet den ärmsten Menschen der Welt schlicht und einfach das Leben. Dazu addieren sich die dramatischen folgen des Emissionsrechtehandels und am Ende des Tages ergibt sich daraus ein technokratischer Völkermord, der Hitlers und Stalins Vernichtungsmaschinerie um nichts nachsteht.

Viele wissen nicht, dass die Theorie der anthropogenen Klimaerwärmung wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Das Kyoto-Protokoll basiert auf einem einzigen Bericht des „Weltklimarates“ (IPCC). Zahlreiche Wissenschaftler, die diesen Bericht mit ihrem Namen mit trugen, sind in der Zwischenzeit abgesprungen.

Viele wissen nicht, dass Angela Merkel schon damals als Bundesumweltministerin im Rahmen des „Berliner Mandats“ 1995 maßgeblich zu diesem Schwindel beitrug. Ein Schwindel, der sich später als technokratischer Völkermord entlarvte.

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