Lungen-Seuche in China: Vertuschung begünstigte stille Verbreitung in unbekanntem Ausmaß

Gerade gemeldet, schon veraltet – Dies könnte zum traurigen Motto der Berichte über die Lungen-Seuche in China werden. Es gibt verstärkt Zweifel an den offiziellen Berichten aus Peking. Was berichten die Menschen vor Ort?
Titelbild
Angestellte eines Krankenhauses bereiten eine neue Behandlungsstation für Notfälle an einem Krankenhaus in Wuhan vor, um mehr Patienten während des Virusausbruchs in der zentralen chinesischen Provinz Hubei am 24. Januar 2020 behandeln zu können.Foto: STR/AFP über Getty Images
Von 24. Januar 2020

Trotz der Entwicklung der Seuche in Richtung Pandemie pokert die Kommunistische Partei Chinas weiterhin – nicht nur der Zahlen wegen. Wie wir bereits berichteten, ging eine am Freitag veröffentlichte Studie des Zentrums für die Analyse globaler Viruserkrankungen am Imperial College in London von geschätzten 1.723 Fällen aus, die in Wuhan bis zum 12. Januar aufgetreten sein müssten. Nun wurden in einem weiteren Report die Hochrechnungen auf 4.000 angepasst, jedoch zu dem Termin hin, zu dem es in Wuhan offiziell nur 62 Fälle gegeben hatte:

Wir schätzen, dass insgesamt 4.000 Fälle von 2019-nCoV in der Stadt Wuhan (Unsicherheitsbereich: 1.000 – 9.700) bis zum 18. Januar 2020 (dem letzten gemeldeten Zeitpunkt eines jeden Falls) Symptome zeigten.“

(Imperial College London, Studie)

Auch andere Gesichtspunkte deuten auf eine Offenlegung von lediglich Teilwahrheiten. Der Verdacht liegt nahe, dass die in China herrschende Kommunistische Partei aus politischen Gründen mit der Wahrheit hinter dem Berg hält – auf Kosten von Menschenleben, wie schon bei der SARS-Pandemie vor 17 Jahren. Damals starben nach WHO-Angaben 774 Menschen und 8.096 Personen wurden infiziert. 29 Länder auf sechs Kontinenten waren davon betroffen.

Häppchenweise Teil-Information

Zu diesem Zeitpunkt warnte der Vorsitzende der hochrangigen Expertengruppe der Nationalen Gesundheitskommission in China, Zhong Nanshan nach seinem Besuch des Ausbruchszentrums Wuhan bereits vor den „Superspreadern“, den „Super-Verbreitern“, die es gelte zu stoppen. Zhong war es auch, der die Mensch-zu-Mensch-Übertragung des neuen Coronavirus „2019-nCoV“ im chinesischen Staatsfernsehen bestätigte und über die Infizierung von 14 Ärzten und Krankenschwestern in Wuhan über einen Patienten sprach.

Der heute 83-jährige renommierte Experte für klinische Forschung im Bereich der Atemwegserkrankungen war auch maßgeblich an der Bekämpfung der SARS-Pandemie 2003 beteiligt, die durch einen dem heutigen Virus sehr ähnlichen und damals ebenfalls unbekannten Corornar-Virus ausgelöst wurde.

Zudem verwies er auf die Verstärkung der Gefahr durch das am Wochenende beginnende Chinesische Neujahrsfest mit seinen exzessiven Reisebewegungen. Laut dem Portal „Marktforschung“ gibt es dann allein innerhalb Chinas rund drei Milliarden Reisebewegungen. Auch ins Ausland wird verstärkt gereist, oft und gern auch für länger: Südostasien, Europa und auch in die USA, wo bereits der erste „2019-nCoV“-Fall entdeckt und isoliert wurde.

Bau eines 1000-Betten-Krankenhauses in anderthalb Wochen

In Wuhan soll nun binnen anderthalb Wochen eine Klinik mit tausend Betten nur für die mit dem Coronavirus infizierten Patienten errichtet werden. Auf der Baustelle waren am Freitag Dutzende Bagger und Lastwagen im Einsatz, wie im Staatssender CCTV zu sehen war. Die neue Klinik wird laut Xinhua aus Fertigbauteilen gebaut.

Die neue Klinik mit mehr als 25.000 Quadratmetern Fläche soll am 3. Februar in Betrieb gehen. Derzeit werden die Coronavirus-Patienten in der Elf-Millionen-Einwohner-Stadt in 61 Krankenhäusern isoliert und behandelt. Die neue Einrichtung solle die Lage entspannen und „die Fähigkeiten, Patienten zu behandeln, verbessern“, schrieb Xinhua.

Hinter dem Vorhang der Kontrolle

Das chinesische Staatsfernsehen brachte am 20. Januar zu den Hauptnachrichten erste Anweisungen von Staats- und Parteichef Xi Jinping und Ministerpräsident Li Keqiang über den Umgang mit der Seuche. Xi soll dabei angewiesen haben, „die öffentliche Meinung anzuleiten und Stabilität zu wahren“, was die „FAZ“ als Aussage über die strenge Kontrolle der Informationen über den Ausbruch wertete.

Noch am Sonntag, 19. Januar, meldeten die chinesischen Behörden nach 17 neuen Fällen einen Stand von 62 in Wuhan, inklusive zwei Toten. Während zu diesem Zeitpunkt bereits Fälle in Hongkong, Thailand, Japan, Vietnam, Singapur und anderen Orten registriert wurden, wurden in China außerhalb von Wuhan keine Fälle bestätigt oder auch nur als Verdacht angegeben.

Am 18. Januar bereits berichtete die „South China Morning Post“ von zwei Quarantäne-Patienten im Third People’s Hospital in Shenzhen (Provinz Guangdong), der IT-Metropole vor den Toren Hongkongs und aufgrund einer medizinischen Quelle von einer infizierten Person in Shanghai. Zudem gebe es Verdachtsfälle in Nepal (1), Vietnam (2), Singapur (3) und Taiwan (4). In Hongkong seien 90 Personen in Quarantäne gekommen, aber bis auf 14 wieder entlassen worden. Erklärend wurde ergänzt, dass nach Expertenansicht ein Verdachtsfall entsteht, wenn die Person ähnliche Symptome wie die Coronaviruserkrankten hat und aus Wuhan gekommen sei oder Kontakt mit einer infizierten Person hatte.

Was die Menschen erzählten …

Am frühen Montagmorgen, 20. Januar, berichtete die chinesischsprachige EPOCH TIMES von Informationen, die zahlreich im streng überwachten chinesischen Internet aufgetaucht waren. Viele der Meldungen wurden wieder gelöscht. Eine unabhängige Überprüfung durch die EPOCH TIMES konnte nicht erfolgen:

  • (1) Ein Internet-User berichtete, dass seine Mutter an einer „Wuhan-Lungenentzündung“ gestorben und im Bestattungsinstitut Wuhan Hankou beigesetzt worden sei. Dort traf er am selben Tag auf drei Familien, die auf eine Einäscherung warteten. Auch sie hatten Tote wegen der Lungen-Seuche zu beklagen. Keiner von ihnen wurde jedoch im Jinyintan-Krankenhaus in Wuhan behandelt, welches auf die Isolierung und Behandlung der Viruserkrankung spezialisiert ist. Sie standen offenbar auch nicht auf der offiziellen Liste der Fälle.
  • (2) Eine andere medizinische Kraft, die offenbar in der Aufnahmeabteilung für Fieberpatienten der Abteilung für Atemwegserkrankungen arbeitet, gab bekannt, dass täglich mehrere Menschen in der nun auf die Lungen-Seuche spezialisierten Abteilung starben. Diese Person wurde jedoch nicht gebeten, zu überprüfen, ob es sich dabei um den neuen Coronavirus handelt. Dadurch waren „keine“ neuen Fälle hinzugekommen.
  • (3) In einem weiteren Fall gab ein Internetnutzer am 16. Januar bekannt, dass der Vater seines Freundes im Krankenhaus des Wuhan Union Medical College arbeitete. Dort seien in den vergangenen zwei Tagen weitere 40 Fälle diagnostiziert worden. Die Behörden hätten diese Meldung jedoch geheim gehalten.
  • (4) In der Provinz Heilongjiang sei es einem anderen Internetnutzer zufolge zu einer Epidemie gekommen. Seine Tante sei nach 21 Tagen Intensivstation an einer Lungenentzündung gestorben und wurde zuvor wegen Nierenversagens mit Antibiotika behandelt. Eine Probe wurde zur Untersuchung nach Peking geschickt, das Ergebnis verschwand jedoch. Er sagte auch, dass viele Patienten mit ähnlichen Symptomen im Krankenhaus auf der Intensivstation waren.

Menschen teilen ihre Erlebnisse mit der Wuhan-Lungen-Seuche im Internet. Foto: Screenshots China Internet

  • (5) Ein anderer Internetnutzer sagte, dass die Eltern seines Cousins ​​mit der Wuhan-Lungenentzündung infiziert waren, aber das Krankenhaus hatte sie nicht aufgenommen. Nachdem sie den Krankenhaus-Direktor gebeten hatten, wurden sie auf die Intensivstation eingeliefert, als sie schon wegen Nierenversagen in Lebensgefahr waren. Seine Eltern hatten nicht den Fischmarkt besucht [1. „2019-nCoV“-Fall hier vermutet], sondern waren nur im Supermarkt. Als Reuters zum Interview kam, erschien sofort die Polizei.
  • (6) Vor einigen Tagen gab es auch die Nachricht, dass viele medizinische Mitarbeiter infiziert worden waren. Es wird vermutet, dass ein Arzt aus Wuhan die SMS an eine andere Person geschickt hatte:

    Die für die neue Lungenentzündung zuständigen Ärzte wollten wirklich die Fälle melden, aber sie wagten es nicht, weil der [Krankenhaus-]Direktor die Anweisung gab, nicht darüber zu reden. Die wirkliche Situation ist viel ernster als der Bericht. In unserem Krankenhaus wurden mehrere medizinische Mitarbeiter infiziert. Mehr kann ich nicht mehr sagen.“

    Ob es sich bei dem Fall um die – wie weiter oben erwähnt – am Montag in den Staatsnachrichten von Zhong Nanshan, dem Atemwegsexperten, aufgeführten 14 infizierten Krankenhausmitarbeiter handelt, ist nicht bestätigt, wäre aber naheliegend.

Menschen teilen ihre Erlebnisse mit der Wuhan-Lungen-Seuche im Internet. Foto: Screenshots China Internet

Keine Aufnahme wegen Überfüllung der Krankenhäuser?

Zahlreiche Bewohner von Wuhan beschwerten sich auch im Internet, dass sie oder ihre Familienmitglieder von den Krankenhäusern abgewiesen wurden, weil diese zu voll waren: Internet-Userin Huang Xiexie postete auf WeChat, dass ihre Mutter um den 10. Januar Symptome entwickelte und am 17. ins Krankenhaus zur Untersuchung ging. Am 20. Januar wurde sie von einem Arzt des Jinyintan-Krankenhauses informiert, dass sie sich mit dem Corona-Virus infiziert hatte, aber aus Platzmangel nicht aufgenommen werden könne. Die Frau reiste dann durch die Stadt, um ein anderes Krankenhaus für ihre Behandlung zu finden.

Am 20. Januar schrieb He Lianna, dass ihr Mann bereits seit dem 2. Januar im Wuhan-Krankenhaus für Infektionskrankheiten behandelt wird. Als dann ihr Vater (70) – er lebt mit dem Ehepaar zusammen – am 8. Januar Symptome zeigte, konnte sie für ihn kein Krankenhaus finden, da diese alle voll waren:

Die Mitarbeiter der Ambulanz weigerten sich, meinen Vater in ein Krankenhaus zu bringen, weil die Krankenhäuser sich weigerten, Patienten mit Fiebersymptomen aufzunehmen.“

In der südchinesischen Stadt Guangzhou (Provinz Guangdong) wurde eine Information verbreitet, dass medizinische Mitarbeiter vom 6. Krankenhaus der Sun Yat-sen-Universität und dem Allgemeinen Militär-Krankenhaus in Guangzhou infiziert worden seien. Das 6. Krankenhaus dementierte zunächst auf seiner offiziellen Weibo-Seite (Mikroblogging-Dienst) diese Gerüchte. Doch kurz darauf wurde das Dementi wieder gelöscht.

Alle diese Informationen verursachten Spekulationen angesichts fehlender Transparenz über die tatsächliche Lage.

Wuhan – Auf dem Weg in die Katastrophe

Die US-Wissenschaftsjournalistin, gesundheitspolitische Analytikerin und Pulitzer-Preisträgerin (zum Ebola-Ausbruch 1995) Laurie Garrett kritisierte das chinesische Vorgehen und sagte, dass es viel einfacher gewesen wäre, die erste Januarwoche zu kontrollieren, doch es gab „viel Leugnen und viel Hoffnung, dass dies etwas Belangloses war“. Man ging wohl davon aus, dass es sich nur um eine Handvoll Leute gehandelt hatte, „die auf einem Tiermarkt herumhingen, was anzunehmen verrückt war.“ Nach Angaben der Epoch Times USA sagte Garrett noch, dass die Zahlen der Regierung wahrscheinlich eine „grobe Untertreibung“ seien und:

Die Art von Warnung und Alarm, die hätten raus sein sollen, gingen nicht raus, bis heute nicht.“

(Laurie Garrett, Pulitzer-Preisträgerin, USA)

Der Ausbruch, bei dem sich anfangs 27 Personen mit der Krankheit infizierten, wurde am 31. Dezember von den Gesundheitsbehörden in Wuhan offiziell bekannt gegeben, nachdem am Tag zuvor ein offizielles Dokument im Internet durchgesickert und weit verbreitet worden war: „Dringende Mitteilung zur Meldung der Behandlung einer unbekannten Ursache einer Lungenentzündung“ (30.12.2019). Den Behörden nach soll der erste Fall am 12. Dezember 2019 aufgetreten sein.

Doch bereits zuvor gab es Anzeichen, dass etwas nicht stimmte. Herr Wei, Arzt einer Privatklinik in Wuhan, hat am 21. Januar gegenüber der chinesischsprachigen Epoch Times erklärt, dass er von einem Ausbruch um den November herum erfahren habe:

Die Situation begann sich zu verschlimmern … aber die Regierung sagte uns, dass es sich nur um eine Grippe handelt. Mehrere Grundschulen wurden zu dieser Zeit geschlossen.“

(Dr. Wei, Privatklinik, Wuhan)

Den Angaben nach wussten Dr. Wei und auch seine Kollegen von der Gefährlichkeit der Krankheit, hätten sich aber aus Angst vor den Behörden nicht geäußert.

Gefährliches „Heile Welt“-Spiel

Wang Guangfa, chinesischer Atemwegsspezialist und Mitglied einer hochrangigen Expertengruppe der Nationalen Gesundheitskommission versicherte der Öffentlichkeit am 10. Januar in einem Interview mit der „People’s Daily“, einem Parteiorgan der Kommunistischen Partei Chinas, dass die Krankheit eingedämmt werden könne. Tags darauf wurde der erste Todesfall gemeldet.

In Wuhan fing man am 14. Januar mit den Passagierkontrollen an Flughäfen, Bahnhöfen, Überland-Busbahnhöfen und den maritimen Passagier-Terminals an und überprüfte die Körpertemperaturen der Reisenden.

Doch bei den meisten Einwohnern von Wuhan war die Tragweite der Ereignisse offenbar noch gar nicht angekommen. Im Wohngebiet Baibuting im zentralen Wuhaner Stadtbezirk Jaing’an (640.000 Einwohner) wurde am 18. Januar zum Mond-Neujahr, der Vorfeier des traditionellen Neujahrsfestes, ein großes Abendessen mit insgesamt rund 40.000 Familien organisiert. Auf den Fotos, die die Lokalregierung und Anwesende im Internet teilten, trug niemand eine Gesichtsmaske und die Menschen holten sich das Essen mit ihren Essstäbchen von den gleichen Tellern.

Mond-Neujahrsfest in Baibuting (Bezirk Jiang’an), 18. Januar 2020. Foto: Screenshot wenming.cn

Erst am 20. Januar wurde die Mensch-zu-Mensch-Übertragung des Virus vom Regime bestätigt. An diesem Tag organisierte das Büro für Kultur und Tourismus in Wuhan noch ein Neujahrsreise-Programm und plante 200.000 Freikarten für eine Besichtigungstour durch Wuhan im Internet zu verschenken.

Die Regierung in Wuhan organisierte diese Gruppenaktivitäten und versuchte, eine Illusion von Sicherheit zu schaffen, um die Menschen zu täuschen.“

(Tang Jingyuan, USA, Kommentator)

Tang nannte es „gefährlich und extrem unverantwortlich“, wenn man die Menschen zusammenbringe und dadurch die Ausbreitung eines Ausbruchs beschleunige. Am 21. Januar wurde das Programm ohne Erklärung beendet. Am 21. Januar war es auch, dass laut dem Hongkonger Newsportal „HK01“ bei Wang Guangfa, dem Spezialisten aus der Gesundheitskommission, selbst der Virus diagnostiziert wurde.



Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Die KP China präsentiert ihre ehrgeizigen Ambitionen unter der Tarnung eines „friedlichen Aufstieg“ Chinas. Dies macht es der internationalen Gemeinschaft schwer, ihre wahren Motive zu verstehen. Die KP China ist keine politische Partei oder Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht das chinesische Volk. Sie repräsentiert das kommunistische Gespenst. Sich mit der KP China zu identifizieren, bedeutet, sich mit dem Teufel zu identifizieren.

China und die Welt stehen an einem Scheideweg. Für das chinesische Volk kann von der Kommunistischen Partei Chinas, die unzählige Blutschulden hat, keine wirklichen Reformen erwartet werden. China wird nur dann besser dran sein, wenn es frei von der Kommunistischen Partei ist. Durch die Eliminierung der Kommunistischen Partei, die wie ein bösartiger Tumor ist, wird China gedeihen.

Die scheinbar unbezwingbare Sowjetunion löste sich über Nacht auf. Obwohl die KP China weltweit ihre Reißzähne zeigt, könnte ihre Auflösung genauso schnell erfolgen, sobald die Welt ihre böse Natur erkennt und die richtige Wahl trifft.

Im März 2018 dachte „The Economist“ in einem Artikel mit dem Titel „How the West Got China Wrong“ über die Politik nach, die die westlichen Länder gegenüber China verfolgt haben und dass sie wetteten, dass China in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft gehen würde. „The Economist“ räumte ein, dass das Glücksspiel des Westens gescheitert ist, dass China unter der KP China keine Marktwirtschaft ist und auf seinem derzeitigen Kurs nie eine sein wird.

Hier weitere Informationen und Leseproben.

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Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3-Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher sind in unserem neuen Online-Buch-Shop oder direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

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