Exklusiver Vorabdruck: Waren Sri Lanka und (vermutlich) Notre Dame erst der Anfang nach dem Kollabieren des IS-Staates?

Steht Europa eine neue Terrorwelle bevor? Was kann getan werden? Als Ergänzung zu diesem Thema publizieren wir exklusiv die folgenden, gekürzten Ausschnitte aus dem Buch „Gesetze der Symbiose von Wunschdenken, Wahrnehmungsfilter und Selbstzensur“. Mehr Infos unter www.fagulon.de.
Titelbild
Ein Blick in die Kathedrale Notre-Dame-de Paris am 16. April 2019.Foto: CHRISTOPHE PETIT TESSON/AFP/Getty Images
Von 27. April 2019

Das Buch ist eine völlig neuartige, bisher nie verwendete Form von „Faction“, einer Form politischer Belletristik. Darin werden schonungslose Analysen und pragmatische Lösungsvorschläge mit politisch korrekter Gegenpropaganda konfrontiert. Es ist eines der Werke des Romanautors Marc DeSargeau, Verlag fagulon.

Die Zwischentitel und Bilder hier wurden von der Epoch Times Redaktion eingefügt.

Der Text besteht einerseits aus Transkripten von mehreren Geheimvorträgen des fiktiven, kürzlich verstorbenen (oder ermordeten?) Bundesfinanzministers Prof. Dr. Jan Mayerhof. Diese sind andererseits engmaschig mit Empfehlungen zur politisch korrekten Gegenpropaganda durchsetzt.

Damit wurde ein – ebenfalls fiktiver – „Spin Doctor“ (Lothar Müller) beauftragt, weil ängstliche Politiker die Verbreitung dieser Texte im Internet fürchteten. Sie wollten durch Müllers Handlungsempfehlungen auf die öffentliche Abwehr der Thesen Mayerhofs und die Diffamierung des ehemaligen Ministers vorbereitet sein.

Kurzbiografien von Jan Mayerhof und Lothar Müller findet man unter: https://www.fagulon.de/die-mayerhof-schen-gesetze/

Müller hat zudem ein vertrauliches Methodenbuch für politisch korrekte Propaganda und Gegenpropaganda geschrieben. Er verkaufte es nur denjenigen Klienten, die ihn gegen hohe Beraterhonorare engagierten. Es trägt den Titel „Müllers Manual. Bewährte Methoden zur Bereinigung der Realitätswahrnehmung der Bevölkerung“. Auch dieses Buch erscheint im April 2019.

Ausschnitt eines Transkripts des Vortrages von Jan Mayerhof mit dem Titel: „Die Religion der Überkompensationen“

Ein Abschnitt dieses Vortrages trägt den Titel:

„Wir“ erregen „uns“ über Datenschutz und zunehmende Überwachung

Eine komplett neue Sicherheitsarchitektur ist jedoch nötig, denn Datenschutz ist auch Schutz von kriminellen Netzwerken und Terroristen

Viele Migranten haben sich im Irak, in Syrien und anderen Bürgerkriegsländern an den Alltag fanatischen, grausamen und massenhaften Mordens gewöhnt. Einige sehen dem eigenen Märtyrertod mit Sehnsucht entgegen. Der schnelle Fahrstuhl in den höchsten Himmel führt angeblich direkt ins „Pornotopia“ zu den 72 Jungfrauen, die jedem dieser „Helden“ exklusiv zur Verfügung stehen.

Dafür kann man sich doch auch in Deutschland in die Luft sprengen! Wenn es überhaupt einer Begründung bedarf, bietet sich ein Racheakt für die Leiden von Glaubensbrüdern im Nahen Osten oder die verdiente Bestrafung der „Ungläubigen“ für ihren Beitrag zur Vernichtung des Mörder-Kalifats natürlich immer an.

Zudem winkt der Ruhm, über Nacht aus der eigenen Unbedeutendheit aufzutauchen und auf den Fernsehschirmen in der ganzen Welt zu erscheinen. Dazu kommt noch die Heldenverehrung unter Gleichgesinnten.

Selbstmordattentate sind in EU-Staaten schon in friedlicheren Zeiten geschehen und sie werden vermutlich in großem Umfang wieder geschehen, wenn nicht intelligente Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Ob dies allerdings überhaupt möglich ist, muss bezweifelt werden, da sie gegenwärtig häufig von scheinbar integrierten muslimischen Fanatikern ausgeübt werden.

Dass umfassende Schutzmaßnahmen in Deutschland ohne eine lange Folge katastrophaler Anschläge überhaupt in Erwägung gezogen werden, kann vermutlich ebenfalls ausgeschlossen werden. Allerdings ist es möglich, dass sich terroristische Anschläge von Islamisten und „Racheakte“ rechtsradikaler Fanatiker in Zukunft derartig aufschaukeln, dass ein Umdenken der politisch Verantwortlichen eingeleitet wird.

Die Datenschutz-Hysterie ist angesichts der bereits bestehenden Durchleuchtung lächerlich

Angesichts der kompletten – und zum Teil freiwilligen – Durchleuchtung der meisten Menschen durch soziale Netzwerke, Bankdaten, Steuerdaten etc. kann man den hysterischen Datenschützern nur erneut zurufen: Datenschutz ist Terroristenschutz und nichts anderes!

Nicht zu empfehlen ist natürlich die neueste Entwicklung auf dem Pfad zur Verwirklichung der Orwellschen Fiktion: Es ist in den Medien bisher kaum erwähnt worden, dass China die größte theoretisch vorstellbare Überwachung sämtlicher Bürger des Landes schon jetzt ins Werk setzt und in wenigen Jahren komplettiert haben wird. Eine neue Software der Gesichtserkennung und landesweit an jeder Ecke positionierte Kameras sollen das Verhalten jedes Menschen erkennen und aufzeichnen. Dann wird ein benotetes Verhaltensprofil erstellt. Jene, die sich regel- und systemkonform verhalten, bekommen die guten Noten, die ihnen bessere Konditionen bei Krediten und leichtere behördliche Genehmigungen verschaffen. Es wird wohl eine Neuauflage des uralten indischen Kastensystems werden: Die Menschen in den höchsten Kasten des Wohlverhaltens können stolz und höhnisch auf die vielen anderen in den unteren Kasten herabblicken.

Allerdings ist eine weltweite zentrale Datenbank aller Verdächtigen und Sympathisanten dringend nötig. Dazu müssen potenzielle Gefährder mit einem weit gefassten Begriff definiert und vor ihrer schnellen Abschiebung geheim überwacht werden. Dazu braucht es allerdings geschultes sprachkundiges Personal, moderne Abhörsysteme und ein dichtes Netz von Videoüberwachungen mit Gesichtserkennung. Dies sind Mindestanforderungen für einen moderaten Präventionserfolg.

Eine wichtige Voraussetzung: Massenweise Anwerbung von Insidern

Hierzu ist es auch nötig hunderte, vielleicht sogar tausende Flüchtlinge oder Arbeitslose aus den arabischen Ländern und aus Afrika von den Sicherheitsdiensten anzuwerben und sie rund um die Uhr mit Überwachungsaufgaben in ihrem Milieu oder an den Abhöreinrichtungen zu beschäftigen. Wenn es den sozialen Netzwerken gelingt, innerhalb von kurzer Zeit tausende Zensoren für die Entfernung missliebiger Inhalte und die Blockierung von deren Autoren einzustellen, sollte es doch den Geheimdiensten möglich sein, ebenso viele sprachkundige Menschen zu finden, die zudem nicht in Büros sitzen, sondern in ihren Milieus bleiben und einer Scheinbeschäftigung nachgehen, bei der sie ausreichend Geld verdienen.

Angesichts der bisherigen Erfahrungen mit terroristischen Anschlägen scheinbar gut integrierter islamistischer Fanatiker ist ein relativ weit reichender Generalverdacht die einzige rationale Strategie bei der Terrorismusprävention.

Die Struktur deutscher und europäischer Sicherheitsdienste: Versteinert, von Moos bewachsen und im Corpsgeist zusammenhaltend.                 Foto: FAGULON-Verlag

Sicherheitsdienste blockieren Datenaustausch

Man darf in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt lassen, dass unsere Sicherheitskräfte lächerlich wirkungslos arbeiten. Dies liegt einerseits an den irrsinnigen Restriktionen beim Datenschutz und der Weigerung vieler EU-Staaten, einen umfassenden Datenaustausch zu erlauben. Sie werden sicherlich sofort einwenden, dass alle bisherigen Versuche, hier Abhilfe zu schaffen, gescheitert sind und dass selbst zwischen den Behörden der Länder und des Bundes keine zentralen Datenbanken existieren, auf die alle Beteiligten mit wenigen Mausklicks zugreifen können. Letzteres lässt sich durch neue gesetzliche Regelungen einer starken und zupackenden Regierung leicht regeln. Der Zugriff auf die Daten aller EU-Geheimdienste und Polizeibehörden ist natürlich schwieriger zu realisieren.

Allerdings kann ich Ihnen versichern, dass es viele finanzielle Daumenschrauben und einige monetäre Anreize gibt, welche die scheinbar undurchdringlichen Mauern schnell einreißen können. Verhandlungen zwischen den Diensten oder den zuständigen Ministern sind dagegen lächerliche Zeitverschwendung. Nennen Sie es zwischenstaatliche Erpressungsmethoden. Ich würde von heilsamen Therapiemaßnahmen für ein besseres Miteinander sprechen.

Die Tätigkeit vieler Sicherheitsdienste erinnert an Quallen, die im Wasser der Regularien und Gewohnheiten treiben und meist nur kleine, gelegentlich vorbeischwimmende Objekte ergreifen können. Foto: FAGULON-Verlag

Auflösung der Wasserkopf-Behörden, die genauso entstanden sind, wie bereits in den Parkinson‘schen Gesetzen beschrieben

Andererseits waren und sind die Geheimdienste auch nicht auf die neuen Aufgaben vorbereitet. Diese riesigen Wasserkopf-Behörden haben sich immer noch nicht von den überflüssigen Strukturen und Aufgaben des Kalten Krieges gelöst. Da der ja – trotz aller Russland-Hysterie – vorbei ist, wurde die Arbeit auch bequemer und die Parkinson‘schen Gesetze konnten ihre volle Wirkung entfalten. Eines davon beschreibt anhand des britischen Kolonialministeriums, dass Behörden in dem Maße größer werden, wie ihre eigentlichen Aufgaben verschwinden. Dann beschäftigen sie sich einfach mit sich selbst.

Es ist also nötig, eine völlig neue Struktur und Personalausstattung der Sicherheitsdienste zu schaffen. Ich rate dazu, die bisherigen Einrichtungen völlig aufzulösen und ehemaligen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich bei den neuen Institutionen zu bewerben. Der Rest muss sich neue Aufgaben suchen oder wird in den einstweiligen Ruhestand versetzt.

Vorschläge für drei neue Geheimdienste

Einer der neuen Geheimdienste müsste sich ausschließlich der Ausforschung und Bekämpfung islamistischer Fanatiker in Deutschland, Europa und weltweit widmen. Dazu sollte auch die Infiltration der Schleppernetzwerke treten, die für den allergrößten Teil der Migrantenströme verantwortlich sind und dabei riesige Profite machen.

Weiterhin ist natürlich eine lückenlose Grenzkontrolle wieder einzuführen, die sich nicht nur auf die deutschen Grenzen, sondern auch auf die EU-Außengrenzen bezieht. Dabei ist die enge Zusammenarbeit zwischen Militär und Geheimdiensten essenziell, um der Erfindungsgabe der Schlepper bei der Auffindung neuer Routen zu begegnen.

Ein weiterer Geheimdienst könnte sich auf die mafiösen Organisationen und die Bekämpfung ihrer Geldwäsche in Deutschland konzentrieren. Dass hierfür das italienische Modell der Beweislastumkehr eingeführt werden sollte – d.h. die Verdächtigen müssen lückenlos gegenüber der Staatsanwaltschaft beweisen, dass ihre Reichtümer legal erworben wurden – versteht sich von selbst. In allen Fällen, in denen dieser Nachweis nicht erbracht werden kann, erfolgt dann – wie in Italien – die Beschlagnahme der Konten und Sachwerte. So könnte Deutschland seine unrühmliche Stellung als bevorzugter Platz für Geldwäsche (z.B. durch Spielcasinos, Immobiliengeschäfte und Gebrauchtwagenhandel) endlich aufgeben.

Ein dritter Geheimdienst müsste der Ausforschung und Anklagevorbereitung von nationalen und internationalen Pokerspielern der Finanzindustrie sowie der Klientelwirtschaft in verschuldeten EU-Staaten gewidmet sein, damit wir eine neue Katastrophe wie 2008 voraussehen und vielleicht sogar verhindern können. Ganz offensichtlich müssen deren Mitarbeiter aus Insidern der Finanzindustrie rekrutiert werden. Weil dies in den meisten Fällen nicht über finanzielle Anreize möglich sein dürfte, eignen sich Methoden der Erpressung mit strafbaren Handlungen, die im Falle einer Kooperation nicht verfolgt werden. Diese Methode war und ist in vielen Geheimdiensten üblich und sehr wirkungsvoll.

Bei diesen neuen Aufgabengebieten ist ganz offensichtlich, dass vermutlich nicht mehr als 10% der Mitarbeiter der bisherigen Geheimdienste den Einstellungsvoraussetzungen der neuen Organisationen entsprechen werden, also Tausende Quereinsteiger angeworben werden müssen.

 

Empfehlungen zur politisch korrekten Gegenpropaganda
(von Lothar Müller)

Die schrittweise Verschiebung des Betrachtungsrahmens erlaubt den Einsatz von Begriffskeulen und verbalen Farbbeuteln

Mit den Methoden einer schrittweisen Verschiebung des Betrachtungs- und Bewertungsrahmens kann man denjenigen Vorschlägen von Mayerhof begegnen, die sich auf die komplette Zerschlagung der bisherigen Geheimdienste zugunsten des Aufbaus neuer, ganz anderer Sicherheitsdienste beziehen. Zunächst müssen die richtigen Begriffskeulen eingesetzt werden. So kann man davon sprechen, Jan Mayerhof wolle die komplette Aufhebung jeder Art von Datenschutz und den totalen Überwachungsstaat etablieren. Dann ist anzuraten, diese neuen Organisationen (die tausende Spione im arabischen und türkischen Milieu, aber auch in der Wirtschaft und bei den Banken haben sollen) mit den inoffiziellen Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR zu vergleichen und eine Vielzahl von Ähnlichkeiten zu finden, die dieses Vorhaben diskreditieren. Als verbaler Farbbeutel eignet sich in diesem Zusammenhang z.B.: Mayerhof wollte die deutsche Willkommenskultur durch eine Verdachts- und Bespitzelungskultur ersetzen. Die Konsequenz wäre ein totaler Überwachungsstaat, wie er gegenwärtig in China etabliert wird.

Die idealen Kronzeugen der Gegenpropaganda: Experten, die etwas zu verlieren haben

Zudem ist die Verfassungswidrigkeit seiner Vorschläge – auch unter Berücksichtigung des Beamtenrechts – herauszustellen. Nicht erwähnt werden darf allerdings, dass die alte Verfassung von 1949 durch entsprechende Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat natürlich verändert oder ergänzt werden kann. Schließlich sollte man im Sinne der von mir beschriebenen Methoden der Lügenartistik einige Experten suchen, welche in Interviews die Abwegigkeit der Vorschläge von Mayerhof bestätigen. Es versteht sich von selbst, dass diese Fachleute entweder aus den Geheimdiensten selbst kommen müssen oder mit ihnen in einer nicht erkennbaren Weise verbunden sind. Natürlich wollen sie ihre eigene Organisation nicht in ungünstigem Licht darstellen und sich so bei den Kollegen und Vorgesetzten unmöglich machen. Sie werden also mit großer Eloquenz nachweisen können, dass unsere Geheimdienste perfekt aufgestellt und all ihren Aufgaben gewachsen sind.

Empörung muss durch positive Slogans ergänzt werden

Hinsichtlich der Abriegelung der EU-Außengrenzen durch einen riesigen Militär- und Geheimdienstapparat aller EU-Mitgliedsstaaten sollte man das bekannte, negativ besetzte Schlagwort „Festung Europa“ verwenden, um sich darüber zu empören, wie sehr eine solche Abschottung allen europäischen Werten widerspricht. Dass Mayerhof die anderen europäischen Länder offenbar zu einem unbegrenzten Datenaustausch erpressen wollte, kann man als Beweis seiner antidemokratischen Grundhaltung anführen. Statt einen Konsens durch kooperative Verhandlungen anzustreben, setzte er auf Konfrontation. Man muss diese Argumentation aber auch mit positiven Schlagworten bzw. Slogans ergänzen, wie z.B. „Eine offene, moderne Gesellschaft braucht offene Grenzen.“

Ökonomische Bedenken und Rassismus-Vorwürfe dürfen nicht fehlen

In ähnlicher Weise sollte seinem Vorschlag nach einer lückenlosen Einreisekontrolle an allen Grenzen begegnet werden. (Dass in der kurzen Zeit, in der etwas Ähnliches beim G-20 Gipfel durchgeführt wurde, eine erschreckend hohe Zahl illegaler Einreiseversuche festgestellt wurde, muss natürlich verschwiegen werden.) Neben dem hohen personellen und finanziellen Aufwand ist dabei nicht nur auf die Behinderung der Wirtschaft durch Transportstaus – so wie früher an der polnischen Grenze – aufmerksam zu machen. Es lässt sich auch leicht der Vorwurf des Rassismus verwenden, weil zu erwarten ist, dass alle Einreisenden mit arabischem oder afrikanischem Erscheinungsbild besonders nachdrücklich kontrolliert und bei kleinen Unstimmigkeiten zurückgewiesen werden dürften.

Das Buch „Gesetze der Symbiose von Wunschdenken, Wahrnehmungsfilter und Selbstzensur“ von Marc DeSargeau erscheint im April im Verlag Fagulon.  (rls)

Wird fortgesetzt.



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