Schwedische Popsängerin Zara Larsson macht keine Werbung mehr für Huawei

Die schwedische Popsängerin Zara Larsson macht keine Werbung mehr für den umstrittenen chinesischen Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller Huawei.
Titelbild
Zara Larsson.Foto: Paras Griffin/Getty Images for iHeartMedia
Epoch Times4. August 2020

Die schwedische Popsängerin Zara Larsson macht keine Werbung mehr für den umstrittenen chinesischen Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller Huawei.

Dem Fernsehsender TV4 sagte die 22-Jährige am Dienstag, „wir alle wissen, dass China kein netter Staat ist, und ich möchte nicht unterstützen, was sie machen“. Die konservative Jungpolitikerin Matilda Ekeblad hatte Larsson zuvor im Boulevardblatt „Expressen“ vorgeworfen, sie „spiele das Spiel Chinas mit“.

Larsson: „Nicht der intelligenteste Deal meiner Karriere“

Ekeblad verwies auf die Vorwürfe wegen Spionage gegen China und die „Unterdrückung der uigurischen Minderheit und von Hongkong durch China“.

Larsson hatte im Frühjahr 2019 einen Werbevertrag mit Huawei abgeschlossen; dem Sender TV4 sagte sie nun, sie habe diesen Vertrag schon vor ein paar Monaten beendet. „Das war nicht der intelligenteste Deal meiner Karriere.“

Vor einem Jahr hatte Larsson noch patzig auf Nachfragen reagiert

Über die Spionage-Vorwürfe gegen China habe sie sich nicht „extra informiert“, sie konzentriere sich auf das Produkt, sagte sie damals dem Magazin „Resumé“.

Huawei wird Spionage für den chinesischen Staat vorgeworfen, was der Konzern stets zurückweist. Die US-Regierung hat Huawei fast komplett vom Markt verbannt und drängt andere Staaten, dies ebenfalls zu tun. (afp)



Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Die KP China präsentiert ihre ehrgeizigen Ambitionen unter der Tarnung eines „friedlichen Aufstieg“ Chinas. Dies macht es der internationalen Gemeinschaft schwer, ihre wahren Motive zu verstehen. Die KP China ist keine politische Partei oder Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht das chinesische Volk. Sie repräsentiert das kommunistische Gespenst. Sich mit der KP China zu identifizieren, bedeutet, sich mit dem Teufel zu identifizieren.

China und die Welt stehen an einem Scheideweg. Für das chinesische Volk kann von der Kommunistischen Partei Chinas, die unzählige Blutschulden hat, keine wirklichen Reformen erwartet werden. China wird nur dann besser dran sein, wenn es frei von der Kommunistischen Partei ist. Durch die Eliminierung der Kommunistischen Partei, die wie ein bösartiger Tumor ist, wird China gedeihen.

Die scheinbar unbezwingbare Sowjetunion löste sich über Nacht auf. Obwohl die KP China weltweit ihre Reißzähne zeigt, könnte ihre Auflösung genauso schnell erfolgen, sobald die Welt ihre böse Natur erkennt und die richtige Wahl trifft.

Im März 2018 dachte „The Economist“ in einem Artikel mit dem Titel „How the West Got China Wrong“ über die Politik nach, die die westlichen Länder gegenüber China verfolgt haben und dass sie wetteten, dass China in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft gehen würde. „The Economist“ räumte ein, dass das Glücksspiel des Westens gescheitert ist, dass China unter der KP China keine Marktwirtschaft ist und auf seinem derzeitigen Kurs nie eine sein wird.

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