Rebecca Sommer: Griechische Bürgerrevolte gegen Unterbringung von Deutschlands Umsiedlungsflüchtlingen

"Ich bin aus Deutschland, wo wollt ihr hin, in welches Land geht ihr?" "Almania, Deutschland" ist die Antwort, die in Athen und in Kaména Voúrla von den asylsuchenden Migranten gegeben wird. Ein aktueller Bericht von Rebecca Sommer, die seit Jahren für Menschenrechte und Völkerrecht engagiert. Sie reiste jetzt von Lesbos nach Athen und weiter nach Kaména Voúrla.
Titelbild
Georgias Karamargios, Präsident von zwei Kamena Vourla Schulen, im Hintergrund das Flüchtlingshotel .Foto: Rebecca Sommer
Von 2. Oktober 2020

Von Lesbos nach Athen, 26.9.2020: Ich bin auf dem Weg – mit der Fähre von Lesbos nach Athen. Noch bevor ich mich, wie die meisten Griechen, die keinen Sitzplatz oder keine Kabine mehr ergattern konnten, auf dem roten Teppichfußboden des Riesenschiffs hinlege, beobachte ich, wie junge Griechen oben auf dem Deck extra von ihren Sitzplätzen aufstehen, um ihre Papiertüten und leeren Bierdosen in die Mülltonnen zu werfen.

Südländer und Migranten

Das ist unser Europa, denke ich mir, und betrachte liebevoll, wie eine Gruppe junger Griechen im Kreis unter der griechischen Flagge steht und wie sie heftig gestikulierend etwas besprechen. Das sind für mich Südländer und nicht, was uns normalerweise mit diesem Begriff von unseren Medien suggeriert wird. Europäer, ob Nord oder Süd, schmeißen Müll normalerweise nicht irgendwohin, sondern versuchen, ihren Sozialraum sauber zu halten, und das macht die Plätze schön.

Morgens dann, auf dem Weg zum Deck (um meine erste Zigarette zu rauchen), steige ich über hunderte schlafende (teils schnarchende) Körper und gelange in einen der vielen Räume, die auf das offene Deck führen.

Plötzlich bemerke ich eine andere, mir sehr gut bekannte Stimmung. Es ist sehr laut, aggressiv, auf dem Boden liegt überall Müll, der aus der Tür an Deck und von da in das Meer weht. Es sind mehrere Dutzend sogenannte Flüchtlinge, sie werden von Lesbos auf das Festland gebracht. Ich filme die Szene mit hauptsächlich arabisch und Dari bzw. Farsi sprechenden jungen Männern, sehe UNHCR Rucksäcke, sie werden gehütet von europäischen Frauen und Männern mit Jacken, auf denen das Zeichen der NGO Metadrasi zu sehen ist.

Hier muss ich vorsichtig sein, denn gerade die Leute von Metadrasi sind hochgradig aggressiv und holen sofort die Polizei, wenn man ihre Schützlinge filmt oder fotografiert. Anhand des Metadrasi-Wappens auf den Jacken der NGOs weiß ich, es handelt es sich hier auf diesem Schiff um sogenannte unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Es ist ein Bombengeschäft, sowohl auf der Insel Lesbos als auch in Deutschland. Sie sind wahre Goldjungens für die Asyl- und Migrationsindustrie, nur leider nicht für uns.

Die Revolte in Kaména Voúrla

In Athen angekommen, erfahre ich von der Revolte in Kamena Vourla, einem Kurort mit heißen Wasserquellen, ca. 170 km von Athen entfernt. Dort war es am 23.09.2020 zu einem Aufstand der Einheimischen gekommen, mit Sperrung der Haupt- bzw. Nationalstraße (Link) – nachdem urplötzlich in der Nähe einer Schule in ein seit 15 Jahren stillgelegtes Hotel Asylsuchende- bzw. Asylbekommende einquartiert wurden und weitere in anderen Hotels ebenfalls untergebracht werden sollten.

In den Medien wurde von wüsten Beschimpfungen der Migranten gegen die Einheimischen gesprochen, die wiederum von der Polizei, dem Bürgermeister und von den NGOs verlangt haben sollen, dass die von den Inseln Griechenlands kommenden Flüchtlinge nicht frei in dem Touristenort mit ca. 2.500 Einwohnern herumlaufen sollen. Weitere 40 junge Migranten seien dort eben gerade, also am 26.09.2020, angekommen.

Ich konnte mir vorstellen, dass es dabei genau um die ca. 40 umF (unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) handelt, die ich auf der Fähre getroffen hatte. Also fuhr ich am nächsten Tag, dem 27.09.2020, mit Maria und Joanna – zwei laut im Wagen singenden Griechinnen – und mit wehender Griechenlandflagge ins Fenster geklemmt nach Kamena Vourla, weil wir uns selbst ein Bild von der Lage vor Ort machen wollten.

Auf dem Weg fahren wir an historischen Plätzen vorbei, so z. B. dem Ort Marathon, wo 490 vor Christus die erste Schlacht zwischen Athenern und Persern stattfand und – obwohl die gefürchtete persische Armee u. a. auch in der absoluten Überzahl war und noch nie zuvor eine Schlacht verloren hatte, so die Geschichte, diese historische Schlacht verlor und die Athener gewannen.

Die uralte Geschichte

Genau das ist es, was ich als Menschen- und Völkerrechts-Advokatin so liebe, jeder hat seine eigene Sprache, Geschichte, Lieder, Tänze, ureigenen Traditionen. Man ist gebunden an Uraltes, Platz und Ort, Heimat, Land – manche Völker über zigtausende von Jahren hinweg. Die Griechen erinnern sich, sie kennen ihre Geschichte. Uns in Deutschland wurde das schon zum großen Teil abgewöhnt. Oftmals endet, gerade bei der Jugend, unser Wissen mit Hitler. Alles was davor war, warum uns etwas ebenfalls ausmacht, ist in Vergessenheit geraten bzw. vergessen worden.

Mit diesen Gedanken kommen wird an in Kamena Vourla, einem verschlafenen idyllischen Ort, wunderschön am Meer gelegen, mit Restaurants, Touristengeschäften, wir parken. Ich filme und interviewe zuerst zwei Fischer, und wir treffen uns mit Einheimischen, die mein griechischer Freund Leonidas von der Insel Mykonos als Direktkontakte für mich inzwischen organisiert hatte.

Dieser Fischer sagte: „Wir wurden nicht gefragt noch wollen wir in unserem kleinen Kurort Migranten aufnehmen, die uns bedrohen und angreifen. Sie haben uns mit Sachen aus dem Hotel beworfen.“ Foto: Rebecca Sommer

„Almania, Deutschland“ – „In einem Monat, in zwei Monaten“

Wir fahren mit den Einheimischen zum Hotel. Alle warten in einigem Abstand, ich gehe allein durch die Polizeisperre in den Eingang des Hotels, Presseausweis prominent umgehängt, wo die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge wohnen.

Es gibt ein großes Hallo, einige der Jungs sprechen ein bisschen Deutsch, andere ein wenig Englisch. Auch eine junge Frau oder Mädchen mit Kopftuch sitzt an einem Tisch, weiter weg. “Ich bin aus Deutschland, wo wollt ihr hin, in welches Land geht ihr?“ “Almania, Deutschland” ist die Antwort. ”In einem Monat, in zwei Monaten”, wird noch hinzugefügt. Ich erkenne einen aus dem Moria-Camp, noch bevor es dort gebrannt hat.

Er wohnte im abgesicherten Trakt des ehemaligen Moria Camps für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, bevor es von den Camp-Bewohnern absichtlich abgebrannt wurde. Die Feuerwehrmänner wurden mit Messern und selbstgebastelten spitzen Wurfgeschossen attackiert, um diese am Löschen des Feuers zu hindern. Es wurde auch mit Steinen und anderen Gegenständen geworfen, während über Tage hinweg sogenannte Flüchtlinge immer wieder Feuer legten, bis Moria komplett abgebrannt war.

Brandstiftung im Camp von Kara Tepe: Europa erpressen

Auch das muss hier noch einmal erwähnt werden, das sollte nicht in Vergessenheit geraten. Auch nicht, wie dann, als die Migranten um Kara Tepe, dem neuen Ort, wo nun das neu aufgebaute Camp steht, ebenfalls immer wieder versuchten, Feuer zu legen. So war es an der Festlandgrenze, dem Fluss Evros, auf den Inseln Chios und auf Samos. All dies, um unser Europa zu erpressen und alle dorthin umzusiedeln, wo sie gerne wohnen möchten. „Al-Moneyia“ steht dabei ganz oben auf der Liste.

So trifft man sich also wieder. Der Junge bestätigt, dass auch er mich kennt – noch aus der Zeit des Moria-Camps. Wir haben uns beim “backe, backe Kuchen” mit einer von sich selbst verzückten, um sich selbst drehenden, holländischen NGO-Dame, die ein Musik-Therapie-Projekt dort machte, kennengelernt. Aber das ist eine andere Geschichte, und ich verspreche, bei dieser darf und kann man herzlich lachen, wenn nicht alles so zum Weinen wäre, was ich in dem Projektgewirr der großen und kleinen NGOs im Camp und um das Camp herum beobachten und miterleben durfte.

Ich frage in die Runde, einer sagt, er war vorher auf Samos. Er scheint von der Gruppe zu sein, die vor kurzer Zeit die Insel Samos verlassen hat.

Ich erkenne viele aus einem Video, erkenne den Rädelsführer, der in der besagten Nacht der Revolte in Kamena Vourla aus dem Inneren des Hotels, umringt von aufgebrachten jungen Migranten (die nun vor mir stehen) die Griechen beschimpft hatte, während andere im Hintergrund lachten und behaupteten, sie wären von Einheimischen geschlagen worden, was nicht stimmte. Das Video wurde hier in Griechenland auf den sozialen Medien zirkuliert.

 „Al-Moneyia“

Obwohl anscheinend viele der im Hotel einquartierten Migranten laut Aussage der Einheimischen keine Heranwachsenden, sondern Erwachsene waren, die allerdings nach dem Bürgeraufstand und der Straßensperre weggebracht wurden, sah ich hier vor Ort tatsächlich nur junge Minderjährige, 14 bis knapp 18 Jahre alt. Die anderen wurden nach dem Aufstand der Einheimischen tagsüber woanders hingebracht, so erfahre ich es von den Jungs.

Und schon wurde ich umringt von aufgescheuchten Metadrasi-Leuten. Es sind nette junge Leute, die mich von den Migranten abdrängen, man dürfe mit diesen besonders Schutzbedürftigen nicht reden, die Kontaktaufnahme sei verboten.

Ich weiß, wie ihr das handhabt, denke ich mir im Stillen, ihr, die Partnerorganisation des UNHCR, gespeist von fetten Geldern eben dieser UN-Agentur, als auch der EU und anderen Töpfen.

Noch auf Lesbos wurde ich mit Gewalt von euren Leuten festgehalten und meiner Freiheit beraubt, mit Gezerre an meinen Klamotten und Griffen nach meinem Handy, weil ich es wagte, von außen ein Gebäude von Euch nach dem Brand in der Hauptstadt zu fotografieren. Was habt ihr eigentlich zu verbergen?

Dass ihr in dem Gebäude dicke erwachsene Afrikanerinnen mit blauen, lila oder knallroten Haarverlängerungen, schicken Klamotten in grellen Farben und langen manikürten Fingernägeln beherbergt, die alles andere als schutzbedürftig sind – meiner Erfahrung und Recherche nach?

Dieselben, die ich noch aus der “speziellen Schutzzone “ des Moria-Camps kenne, sogar einige mit Namen, und mit denen ich am Zaun sprach? Alle von haargenau drei afrikanischen Stämmen kommend? Gesehen habe, wie die sich noch in der speziellen Schutzzone im Moria-Camp untereinander prügelten und sich gegenseitig die Nasen eingehauen haben? Oder abends – mit schunkelndem Hinterteil in eng anliegenden Kleidern und auf hohen Hacken in den Seitenstraßen der Hauptstadt Mythilini flanierten?

Athens Refugee Restaurant. Foto: Rebecca Sommer

Es geht ums Geld – und das fließt für besondere Migranten reichlich

Muss ich betonen, dass diese “alleine” reisenden Frauen Teil der großen Asyl- und Migrationsgeschäftsmaschinerie sind? Denn der Rubel rollt, wenn man sich die als schutzbedürftig eingestuften Migranten herauspicken kann. Und genau das ist Metadrasis Geschäftsmodell. Diese NGO kümmert sich um Alleinreisende, unbegleitete Minderjährige, um alles, was in die speziellen UNHCR-Programme fällt und wo somit auch weitaus mehr Finanzierungen in die eigenen Taschen fließen.

Da schaut man gerne weg, da muss man es mit der Realität nicht so genau nehmen. Es wird großes Aufhebens um etwas gemacht, was oftmals nichts mit der Realität zu tun hat.

Die zwei wirklich erstaunlich netten Metadrasi-Angestellten, wenn man meine sonstigen Erfahrungen bedenkt, erklären mir, dass alle, die hier im Hotel wohnen, auf Corona getestet wurden und Resettlement Flüchtlinge seien, die in ein bis zwei Monaten umgesiedelt werden. Wohin, das könnten sie mir nicht sagen, das sei Sache der Anwälte, die das für ihre Mandanten regeln, ich müsse diese kontaktieren und befragen.

Sie betonten, die Einheimischen hätten “schlimme Worte“ gegen die Flüchtlinge benutzt, in der besagten Nacht der Kamena Vourla-Revolte. Das Hotel sei in Ordnung, das könnte auch ich sofort sehen, es gäbe dort genügend Duschen, Toiletten, Räumlichkeiten. Das Hotel hätten sie, also die NGO Medatrasi, nicht angemietet, sie würden auf Anordnung der griechischen Regierung hier sein. Diese hätte ihnen mehrere Plätze zur Verfügung gestellt für die temporäre Aufbewahrung von Umsiedlungsflüchtlingen in ihrer Obhut.

Lügen der NGO: Griechen hätten Lieferung von Essen verhindert

Ich erkläre beiden, was ich immer und überall mache, meine Meinung bezüglich der absurd verfehlten UN-/EU-Asyl- und Migrationspolitik. Erkläre, dass wir in Deutschland inzwischen in Problemen mit aus dem Orient und Afrika kommenden Asylmigranten quasi ertrinken. Die junge nordeuropäische Metadrasi-Angestellte kann das sogar verstehen, ebenso ihr orientalisch aussehender Kollege. Wir sprechen Englisch. Mit beiden hätte ich gerne eine längere Unterhaltung über genau dieses Thema geführt, denn wir können so nicht mehr weitermachen.

Mit einigen der Jungs im Hintergrund vor dem Hotel filme ich danach Georgios, den Präsidenten von der Schule nebenan. Er erklärt wiederholt, er sei kein Rassist. Das ist etwas, was mich inzwischen wirklich langweilt, weil es inzwischen der typische Satz in ganz Europa ist, wenn man sich gegen die Massenmigration in unsere Länder stellt. Er sagt, dass im Gegensatz zu Behauptungen der allgemein, so wie bei uns, links-kommunistisch angehauchten Presse, die Einwohner niemals die Lieferung von Essen in das Hotel der dort beherbergten Asylbekommenen verhindert hätten.

Das sei eine Lüge von der NGO Metadrasi, die auch von den Einheimischen aufgefordert worden sei, diese Falschbehauptung zu korrigieren. Tatsache sei, die asylbekommenen Migranten hätten die Einheimischen bedroht und beschimpft, mit Stöcken und Gegenständen auf den Boden geschlagen, was als Kriegserklärung aufgefasst wurde, und mit Gegenständen aus dem Hotel nach den Einheimischen geworfen.

Diebstahl, schlechtes Benehmen, Aggressionen

Den Bewohnern von Kamena Vourlas, so der Präsident der Kamena Vourla-Schule, ginge es um Folgendes: Sie wurden weder gefragt, noch vorher informiert, dass ihr verschlafener vom Tourismus lebender Kurort mit hauptsächlich alten, gebrechlichen und kranken alten Leuten zu einem Aufenthaltsort von Jungmännern werden soll.

Die jungen Migranten hätten junge Mädchen angesprochen, seine Tochter habe daraufhin ihren Vater informiert, besagten Georgios, den ich gerade interviewe. Daraufhin seien mehrere Einheimische zum Hotel gegangen, um nachzusehen, was da los sei.

Sie hätten von den Metadrasi-Leuten verlangt, diese Jungs nicht einfach so in diesem kleine Kurort unbewacht herumlaufen zu lassen. Alleine schon, weil die Bewohner bis jetzt keinen einzigen Fall von Corona hatten und um ihren Kurort besorgt seien, denn, auf den Inseln haben viele der Flüchtlinge Corona, so die Furcht der Einheimischen.

Auch sei im Nachbarort, Thermopyles, einem historischen Ort, seit gestern (27.09.2020) bekannt, dass dort bis zu 1.200 Migranten in Containern untergebracht werden sollen. Von Diebstahl, schlechtem Benehmen, Aggressionen sei die Rede. Bis jetzt leben dort ca. 100 Migranten und diese hätten schon viel Unruhe in diesen Ort gebracht.

Das Recht auf Informationen ohne Zensur

Das wollen die Einheimischen von Kamena Vourla eben nicht, sie wollen in Ruhe gelassen werden. Aber die Presse und die griechischen Medien berichten schon von Rechten, Faschisten, Menschenfeinden. Sie verstehen nicht, dass es auch um diesen kleinen Kurort geht, um genau das, was weder wir in Deutschland noch Menschen in anderen Ländern bekommen, unser Recht auf FREE PRIOR INFORMED CONSENT.

Es geht um unser Recht, vorzeitig und ohne jegliche Zensur informiert zu werden, selbst zu entscheiden, ob – oder ob eben nicht, wie in diesem Fall – wir Jungmänner aus einer komplett anderen Kultur und Sozialisation, einem komplett gegensätzlichen Werte- und Denksystem, beherbergen, aufnehmen und unter uns haben wollen oder eben nicht.

Das ist weder in Kamena Vourla passiert noch auf Lesbos, Chios, Athen, Thessaloniki, noch in Hamburg, Berlin, noch sonst wo.

Wir werden weder gefragt, noch interessiert es das UN- bzw. EU-System, noch unsere regierenden “Volksvertreter”.

No borders, nobody is illegal, wir haben Platz ist das Motto. Wir aber, wir die indigenen Bevölkerungen, sollen zur Seite treten. Wir sollen unser Land, unsere Identität, unser Völkerrecht abtreten. Ohne mich!

 

Zur Autorin: Rebecca Sommer ist eine internationale, seit 2012 in Berlin sesshafte deutsche Menschen- und Völkerrechtsadvokatin. Bis zu ihrer Rückkehr nach Deutschland 2012 engagierte sie sich mit ihrem speziellen beratenden ECOSOC Status sowohl bei den Vereinten Nationen im New Yorker UN-Hauptquartier in Genf und weltweit für Menschenrechte mit speziellem Fokus auf Indigene Völker und Völkerrecht.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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