Umweltministerin Schulze will Konjunkturhilfen auf Klimaschutz ausrichten

Bundesumweltministerin Svenja Schulze will "den europäischen Green Deal als nachhaltige Wachstumsstrategie" vorantreiben. Investitionen sollten in Zukunft nur noch gefördert werden, wenn sie den Zielen der Klimapolitik entsprächen, dazu müsse das Instrument der Taxonomie in der EU aufgebaut werden.
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Bundesumweltministerin Svenja Schulze setzt darauf, die Verwerfungen Corona-Krise zum Umbau der Wirtschaft im Sinne der Klima-Agenda nutzen zu können.Foto: Fabrizio Bensch/Reuters-Pool/dpa/dpa
Epoch Times13. Mai 2020

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will mit möglichen Konjunkturhilfen wegen der Coronakrise vor allem die Klimaschutzpolitik vorantreiben. „Deutschland will die EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 dazu nutzen, die Umsetzung des europäischen Green Deal als nachhaltige Wachstumsstrategie nach Kräften voranzubringen“, heißt es in einem Schreiben an Chefs von 427 europäischen Großunternehmen, über welches das „Handelsblatt“ berichtet. Sie sei zuversichtlich, dass Europa gestärkt aus der Krise hervorgehen könne, schreibt Schulze.

„Die anstehende Investitionsoffensive hin zu einer klimaneutralen und nachhaltigen Wirtschaft bietet große Chancen für zukunftsfähige Arbeitsplätze und nachhaltige Wertschöpfung in Europa.“ Schulze will zudem das Thema EU-Taxonomie vorantreiben. Dieses im Aufbau befindliche Klassifizierungssystem soll Aufschluss darüber geben, was Nachhaltigkeit in der Wirtschaft konkret bedeutet. Es soll beispielsweise festlegen, welche Projekte künftig noch mit EU-Mitteln gefördert werden dürfen. Insofern stellt die Taxonomie entscheidende Weichen für den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft. (dts/al)



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Die Anhänger der Theorie des „menschengemachten Klimawandels“ behaupten, dass diese Schlussfolgerung durch wissenschaftlichen Konsens erreicht wurde oder bereits wissenschaftlich abgesichert ist – doch dem ist nicht so. Für einige Umweltschützer gelten Menschen, die diese Schlussfolgerung ablehnen, nicht nur als wissenschaftsfeindlich, sondern auch als Anti-Humanisten. Der Physiker Michael Griffin, ein ehemaliger NASA-Administrator, sagte in einem Interview mit National Public Radio (NPR) im Jahr 2007:

Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Globalisierung – dass ein Trend zur globalen Erwärmung besteht. Ich bin mir nicht sicher, ob es berechtigt ist zu sagen, dass es ein Problem ist, mit dem wir ringen müssen. Wenn man davon ausgeht, dass es ein Problem ist, geht man davon aus, dass der Zustand des Erdklimas heute das optimale Klima ist, das beste Klima, das wir haben oder jemals hatten, und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass es sich nicht ändert.

Vor allem glaube ich nicht, dass es in der Macht der Menschen liegt, dafür zu sorgen, dass sich das Klima nicht ändert, wie die Millionen Jahre Geschichte gezeigt haben, und zweitens möchte ich wohl fragen, welchen Menschen – wo und wann – das Privileg gewährt werden soll, zu entscheiden, dass dieses besondere Klima, das wir heute hier haben, im Moment das beste Klima für alle übrigen Menschen ist. Ich denke, das ist eine ziemlich arrogante Position, die die Leute einnehmen wollen.

Im Kapitel 16 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ geht es um den Konsens zum „Klimawandel“, der nicht infrage gestellt werden darf.

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