Exklusiv-Abdruck: Die unsinnigen Uralt-Begriffe „links“ und „rechts“ müssen ersetzt werden

Es ist beinahe zu einem Reflex der Mainstream-Medien und der Politiker geworden, die meisten abweichenden Meinungen - und natürlich auch die AfD insgesamt - mit Begriffskeulen wie rechtsextrem, nationalistisch, rassistisch u.ä. zu traktieren. Für ihre Anhänger hat sich folgerichtig der Ausdruck „Neo-Nazi“ etabliert. (Marc DeSargeau)
Titelbild
Die Vereinfachung ist eine Erscheinungsform der Lüge. So ist es auch bei den Begriffen „links“ und „rechts“.Foto: iStock
Von 23. Juni 2019

Als Kommentar zu diesem Thema publizieren wir exklusiv die folgenden Ausschnitte aus dem Buch „Gesetze der Symbiose von Wunschdenken, Wahrnehmungsfilter und Selbstzensur“ von Marc DeSargeau, welches in diesem Monat erschienen ist. Es wurden redaktionelle Zwischentitel und Fotos eingefügt.

Das Werk ist eine völlig neuartige, bisher nie verwendete Form von „Faction“, einer Form politischer Belletristik. Es ist eines der Werke des unter dem Pseudonym Marc DeSargeau schreibenden Romanautors und enthält die Transkripte von Geheimvorträgen des fiktiven, kürzlich verstorbenen (oder ermordeten?) Bundesfinanzministers Prof. Dr. Jan Mayerhof. Diese sind engmaschig mit Empfehlungen zur Gegenpropaganda durchsetzt. Damit wurde ein – ebenfalls fiktiver – „Spin Doctor“ (Lothar Müller) beauftragt, weil die Regierung im Falle der Verbreitung der Transkripte im Internet auf die öffentliche Abwehr der Thesen und die Diffamierung des ehemaligen Ministers vorbereitet sein wollte.

Müller hat ein geheimes Methodenbuch für politisch korrekte Propaganda und Gegenpropaganda geschrieben, welches er nur denjenigen Klienten verkaufte, die ihn gegen hohe Beraterhonorare engagierten. Es trägt den Titel „Müllers Manual. Bewährte Methoden zur Bereinigung der Realitätswahrnehmung der Bevölkerung“ und ist zeitgleich im FAGULON-Verlag erschienen. Verlagsinformationen unter dem Artikel. (rls)

 Ausschnitt aus dem Vortrag:

Die Religion der Überkompensationen

Statt der veralteten „links/rechts“ Terminologie sollte man die neuen Begriffe REAP und WUVU verwenden

Wie bereits ausgeführt, sind die seit endlosen Zeiten ständig verwendeten Begriffe zur Kategorisierung politischer Parteien heute nutzlos und lächerlich. Statt der verschiedenen Formen von „rechts“, „mittig“ und „links“ ist es endlich an der Zeit, passende neue Termini zu verwenden. Ich habe deshalb vorschlagen, sich auf zwei Grundkategorien zu beschränken.

Einerseits gibt es verschiedene Schattierungen der REAP-Parteien und -Organisationen. REAP steht für realitätsnaher Pragmatismus. Andererseits haben sich viele politische Strömungen etabliert, die am besten mit dem Begriff WUVU zu beschreiben sind. WUVU steht für Wunschdenken, Visionen und Utopien.

 Der Ursprung von „rechts“ und „links“

In der üblichen hitzig-hysterischen Auseinandersetzung mit Andersdenkenden, benutzen die Bessermenschen der WUVU-Parteien immer hemmungsloser die Nazi-Keule. Jeder, der nicht völlig mit ihren Glaubensgewissheiten übereinstimmt, läuft schnell Gefahr, als Neo-Nazi oder ultrarechts, rechtspopulistisch bzw. rechtsradikal diffamiert zu werden. Nazis waren jedoch nicht „rechts“. So wurden und werden hingegen die bürgerlichen, konservativ-religiösen Politiker bezeichnet. Sie hießen deshalb so, weil sie in der ersten französischen Nationalversammlung rechts saßen. Objektiv betrachtet waren die National-Sozialisten (so, wie der Parteiname auch richtig anzeigt) eine typische radikale WUVU-Partei.

Die links im Parlament Sitzenden haben übrigens schon in der französischen Revolution hemmungslos und massenweise gemordet, um dem Guten in der Gesellschaft – der Gleichheit und Brüderlichkeit – zum Sieg zu verhelfen.

Mit genau der gleichen Begründung haben es seither die anderen Linken getan, ganz gleich ob sie sich Nationale Sozialisten, Maoisten, Stalinisten oder kommunistische Guerillakämpfer nannten. Als „Rechte“ könnten also nur bürgerlich-konservative Parteien bezeichnet werden, die sich oft auch Elemente der christlichen Ethik ins Programm geschrieben haben. Allerdings ist dieses Profil in den modernen Informationsgesellschaften und angesichts der Globalisierung meistens nur noch eine leere Hülle. In Wahrheit handelt es sich bei den meisten „rechten“ Parteien um REAP-Organisationen.

Radikale WUVU-Parteien erschaffen Ersatzreligionen

Um zu verdeutlichen, dass die Nazis nur eine der verschiedenen Erscheinungsformen linksradikaler WUVU-Parteien in der jüngeren Geschichte waren, will ich nun kurz die wichtigsten Eigenschaften totalitärer sozialistischer Regime (z.B. Stalinismus, Maoismus, Guerilla-Bewegungen wie die von Pol Pot) auflisten und mit denen des Nationalsozialismus vergleichen. Es wird deutlich, dass sie sich in fast allem gleichen.

Sozialistische Diktaturen und der Nationalsozialismus waren beide von Wunschdenken, Visionen und Utopien geleitet und hatten sich hierzu eine atheistische Ersatzreligion geschaffen. Diese Ideologie hatte alle Elemente einer Religion, niedergelegt in „heiligen Schriften“, die angeblich ewige Wahrheiten über eine neue Gesellschaft und einen neuen Menschen verkündeten und von gottgleich verehrten Führern verfasst worden waren. Diese Ersatzgötter hatten sich eine Einheitspartei erschaffen, die man mit einer Massensekte vergleichen kann.

Der allein selig machende Glaube

Stabilisiert wurde deren Glaube nicht nur durch die drakonischen Strafen gegen „Häretiker und Ketzer“, die auch die anderen „allein selig machenden“ Religionen früherer Zeiten anwendeten und öffentlich zur Schau stellten. (Leider wiederholen sich diese Tragödien durch die fundamentalistisch-fanatischen Strömungen des Islam auch gegenwärtig.) Dies liegt in der inneren Logik der sozialistischen Religion wie auch der fundamentalistischen Ausprägung der alten Offenbarungsreligionen:

Wenn es nur eine Wahrheit gibt und nur einen Pfad des richtigen Handelns, dann müssen alle anderen ja Feinde sein, die man im Interesse der großen Sache besiegen, unterjochen oder vernichten muss.

Der Glaube war zwar bei vielen Menschen eine „politische korrekte“ Maske, oft aber auch echt, weil die öffentliche Anbetung der großen Führer in den gleichgeschalteten Medien und auf riesigen Veranstaltungen das Gefühl entstehen ließ, Teil einer großen, machtvollen und unbesiegbaren Bewegung auf dem Wege zu einer glänzenden Zukunft der Menschheit zu sein. Insofern war es natürlich einleuchtend, dass man sich der Konkurrenz der alten Religionen in den jeweiligen Ländern weitgehend durch Verbote und Gewalt entledigte.

Der gottgleiche Führer und die Weltherrschaft

Die Diktatur der gottgleichen Führer wurde durch die Kombination eines hierarchisch organisierten Klerus (der Parteifunktionäre) in engem Zusammenwirken mit Organen der Inquisition (Geheimdienste und Vernichtungslager) sowie einer Militarisierung aller Bereiche der Gesellschaft erreicht.

Auf diesem Hintergrund sind die vielen Millionen von angeblichen Abweichlern und Volksfeinden, welche von Stalin, Mao, Hitler, Pol Pot oder der koreanischen Kim-Dynastie in Lager gepfercht und ermordet wurden, eine weitere Gemeinsamkeit dieser fundamentalistischen WUVU-Regime.

Aus den „allein selig“ machenden Wahrheiten der WUVU-Religionen der Nazis und der sozialistischen Diktaturen ergab sich zwangsläufig der Anspruch auf die Weltherrschaft der Bessermenschen dieser Regime, ihrer Ideologie und natürlich auch ihrer gottgleichen Führer.

Also war der Weg zur Eroberung oder Unterwanderung der „minderwertigen“ oder feindlichen Staaten bereits vorgezeichnet. Dass es hier individuelle Unterschiede im größenwahnsinnigen Mut der jeweiligen Diktatoren gab, kann nicht die grundsätzliche Zielrichtung und ihre nahezu identische Begründung verschleiern. Im Nationalsozialismus, wie auch in den anderen sozialistischen Diktaturen, wurde zudem die (angebliche) Bedrohung durch innere und äußere Feinde als Klebstoff verwendet, der die Partei-und Volks-Genossen zusammenhielt.

Ähnlichkeiten mit dem radikalen Islam

Unter den oben genannten Gesichtspunkten haben einige Autoren auch den fundamentalistischen Islam als eine faschistische Bewegung charakterisiert. Verständlicherweise hat dies wütende Proteste ausgelöst.

Tatsächlich finden sich jedoch auch hier die gleichen WUVU-Elemente wie beim Nationalsozialismus und vielen sozialistischen Diktaturen:

Ein allein selig machender Glaube, Überwertigkeitsgefühl gegenüber allen Ungläubigen, Expansionsstreben durch Infiltration und/oder Eroberung, tödliche Gewalt gegenüber Abweichlern und Feinden, Judenhass und Führerkult. Zudem besitzt auch der Islam heilige Schriften, die alle Handlungen der Rechtgläubigen leiten. Allerdings muss man dem Protest der Muslime in gewisser Weise Recht geben. Sie glauben daran, dass es sich beim Islam nicht um eine von Menschen erfundene Ideologie, sondern um eine göttliche Offenbarung handelt. Das verschiebt die Perspektive natürlich nachhaltig.

Das Primat des Kollektivismus

Gemeinsam ist allen Formen der sozialistischen WUVU-Religionen auch das Primat des Kollektivismus, hinter dem das Individuum zurückstehen muss. Der Einzelne ist nur wertvoll als ein kleines Rädchen im Getriebe des großen Ganzen der Volksgemeinschaft und muss deshalb seine individuellen Interessen dieser Funktion vollständig unterordnen.

Auch in Kunst und Kultur waren der Nationalsozialismus und die sozialistischen Diktaturen kaum zu unterscheiden. In allen Bereichen der bildenden Kunst herrschte strikter Realismus bei der Darstellung heroischer Soldaten, Arbeiter und Bauern sowie kräftiger, gebärfreudiger und aufopferungsbereiter Frauen. Die Verherrlichung der Gottkönige an der Spitze dieser Staaten als entschlossene und visionäre Denker und Führer war ebenfalls sehr ähnlich. Dazu kamen Zitate aus den jeweiligen „heiligen Schriften“ als Inspirationen für die Schöpfungen der regimetreuen Künstler. Meist waren dies Auszüge aus den Schriften oder Reden der Diktatoren.

Massenmorde für „höhere“ Ziele

Hinsichtlich des unfassbaren Massenmordens an deutschen und europäischen Juden steht der Nationalsozialismus mit seinem kranken Neidfanatismus und der Ideologie des arischen Herrenmenschen natürlich allein. Allerdings ist die Gesamtzahl der Opfer sozialistischer Diktatoren wohl sogar noch höher. Auch in diesen Ländern war ein latenter Antisemitismus vorhanden und artikulierte sich u.a. auch im Hass gegen den Staat Israel. Die Ideologie der sozialistischen Klassenherrschaft hat sogar einige Ähnlichkeiten mit derjenigen der Rassenherrschaft der Nazis. In beiden Fällen ist es die Vision von der berechtigten Herrschaft einer überlegenen Klasse/Rasse über alle anderen Gruppen in der Gesellschaft. Dabei wird natürlich behauptet, dass die Diktatur einer Person und seiner Organisationen nur stellvertretend für die eigentlichen Machthaber, d.h. die überlegene Volksgruppe, ausgeübt wird.

Die offensichtlichen Unterschiede sind in der Praxis jedoch erstaunlich klein

Natürlich unterschieden sich beide WUVU-Systeme in der wirtschaftlichen Struktur: Staatswirtschaft und Planwirtschaft ersetzten Privatwirtschaft und Marktwirtschaft, wenngleich sich im Kriege natürlich auch in Deutschland eine planwirtschaftliche und staatlich gelenkte Wirtschaftsordnung etablierte.

Auch der Gegensatz zwischen dem größenwahnsinnigen Nationalismus der Nazis und dem immer wieder beschworenen brüderlichen Internationalismus der sozialistischen Staaten erscheint zunächst offensichtlich. Allerdings nur auf den ersten Blick, denn auch die Nazis hatten mit den Achsenmächten Italien und Japan sowie einigen eroberten Vasallen-Ländern solche „Bruderstaaten“.

Die kommunistischen Bruderbeziehungen waren die zwischen einem großen Bruder und vielen kleinen Brüdern, genauer gesagt die zwischen einer Kolonialmacht und ihren Kolonien. So griffen die Kolonialherren auch immer mal wieder ein, wenn es in den Kolonien Aufstände oder aufmüpfige Statthalter gab. Insofern waren wohl die praktischen Unterschiede beider Systeme im Umgang mit ihren kolonialen Eroberungen geringer als es auf den ersten Blick erscheinen mag.

 

Handlungsempfehlungen zur politisch korrekten Gegenpropaganda (von Lothar Müller):

Die verbale Nazi-Keule muss erhalten bleiben

Diese Argumentation ist nicht von der Hand zu weisen, wie ich aus eigener Erfahrung in stalinistischen Regimen sehr gut weiß. Dennoch muss man ihr vehement widersprechen, denn es hat sich seit Jahrzehnten eingebürgert, eine Vielzahl von unliebsamen politischen Ansichten und Bewegungen als rechtsradikal, rechtspopulistisch oder faschistisch zu beschreiben und ihre Vertreter als Neo-Nazis zu titulieren. Diese Kategorisierung ist besonders leicht herstellbar, wenn man in politischen Auseinandersetzungen die Methoden der Rahmenerweiterung und der schrittweisen Rahmenverschiebung verwendet, die ich in „Müllers Manual“ beschrieben habe. So kann man von relativ kleinen Meinungsunterschieden ausgehen, diese aufblasen und schließlich die Rahmung in die obigen Richtungen verschieben. Es wäre fatal, wenn man diese Möglichkeit der Diskreditierung von Menschen, die nicht dem politisch korrekten Meinungsspektrum folgen, aufgeben würde.

Bedroht der böse Schatten der AfD die Idylle der BRD?                     Foto: FAGULON-Verlag

Also muss man sich nicht auf die vielen Gemeinsamkeiten, sondern auf die wenigen Unterschiede zwischen den linksradikalen, sozialistischen Diktaturen und dem Nationalsozialismus konzentrieren. Hier fällt natürlich als Erstes der Unterschied zwischen einer privatwirtschaftlichen und einer staatlich organisierten Wirtschaft ins Auge. Dies hat jedoch keine direkte Auswirkung auf die schrecklichen Eigenschaften beider Systeme, kann also nicht sinnvoll verwendet werden.

Deshalb bleiben nur der abwegige Rassismus der Nazis und die massenweise Ermordung der Juden übrig. Auf dieser Grundlage kann man jede Form von Kritik an der Einwanderungspolitik einer Regierung oder am Verhalten der Einwanderer als Rassismus und Neo-Nazi-Propaganda bezeichnen. Es handelt sich hier um eine der effektivsten Begriffskeulen, deren Gebrauch im Kapitel „Gut-Sprech und Bös-Sprech“ ausführlicher beschrieben wird.

 Judenhass der Nazis und Ausländerhass müssen gleichgesetzt werden

Tatsächlich ist die Gleichsetzung des antijüdischen Rassismus der Nazis und der anti-islamischen Propaganda von Individuen, Parteien und Organisationen ein ganz entscheidender Aspekt der Bereinigung der Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Die Juden waren in Deutschland nicht nur voll integriert, sondern machten einen großen Teil der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Elite aus. Auch die Religion spielte für die meisten deutschen Juden kaum eine Rolle. Sie wurden dennoch allein aufgrund ihrer angeblich nicht-arischen Herkunft verfolgt und ermordet. Deshalb haben es die Juden selbst zunächst für ausgeschlossen gehalten, dass sich die anti-jüdische Propaganda der Nazis von einer einfachen Neid-Rhetorik wirklich zu einem staatlich organisierten – und von der Bevölkerung tolerierten bzw. ignorierten – Massenmord entwickeln würde.

Vergleicht man damit nun die Argumente, welche gegen die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa vorgebracht werden, fällt auf, dass diese eine viel stärkere Resonanz auslösen könnten, als damals der staatlich verordnete Judenhass. Im Gegensatz zu den Juden sind die meisten islamischen Migranten nicht integriert und haben oft nicht die Fähigkeiten und Kenntnisse, die in einer modernen Industriegesellschaft gebraucht werden. Viele zeichnen sich zudem oft durch religiös begründete Überwertigkeits- und Machtergreifungs-Phantasien aus. Zudem sind die Abhängigkeit vieler Einwanderer von den sozialen Sicherungssystemen, die hohe Zahl ihrer Kinder und die untergeordnete Stellung der verhüllten Frauen sehr wirksame Argumente für migrantenfeindliche Propaganda.

Migrationskritiker müssen nicht nur als Neo-Nazis bezeichnet, sondern auch bekämpft werden

Die Gefahr eines „Umkippens“ der öffentlich geäußerten Ablehnung von Muslimen und Geflüchteten in eine Welle von Gewalt und Gegengewalt ist deshalb besonders groß. Dementsprechend kann man nicht auf die Gleichsetzung von Migrations-Kritikern mit Nazis, Rassisten und Rechtspopulisten verzichten. Allerdings muss diese Kategorisierung immer wieder in den Medien mit maximaler und glaubwürdig erscheinender Empörung vorgetragen werden. Weiterhin wird die Marginalisierung der öffentlichen Wahrnehmung der islamischen Ghettokultur sowie der Kriminalität von Einwanderern und muslimischen Banden noch lange zwingend nötig sein.

Die eifrigsten Migrationskritiker muss man gelegentlich durch Prozesse wegen Volksverhetzung und legale Raubüberfälle (Hausdurchsuchungen, Sperrung in den sozialen Medien, Kündigung der Bankkonten, Bagatellprozesse etc.) einschüchtern. Das erzeugt eine nachhaltige Verängstigung bei Nachahmern und Anhängern und folgt dem bewährten Prinzip „Bestrafe einen und erziehe Hunderte.“

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Ausführliche Infos findet man unter www.fagulon.de. Das Buch ist gegenwärtig ausschließlich über www.fagulon-shop.net erhältlich, um die neuartigen INWOM-Experimente des Verlages durchführen und bewerten zu können (https://www.fagulon.de/inwom-experimente/).

 



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