Zum Rücktritt gezwungen: Chefredakteur von Fachjournal stellte COVID-Impfstoffe infrage

Um seine wissenschaftliche Unabhängigkeit zu wahren, erklärte einer der meistzitierten Forscher auf dem Gebiet der Toxikologie seinen Rücktritt. Epoch Times sprach mit dem ehemaligen Chefredakteur und der Autorin der offenbar unerwünschten Studie über mögliche Schäden durch mRNA-Impfstoffe. Keiner von beiden bedauert seine Arbeit.
Chefredakteur von Wissenschaftsjournal stellt Covid-Impfstoffe in Frage und wird zu Rücktritt gezwungen
Spritzen und Fläschchen mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff.Foto: Jack Guez/AFP Getty Images
Von 11. November 2022

Der ehemalige Chefredakteur einer renommierten Fachzeitschrift prangert den Einfluss der Pharmaindustrie auf die Forschung in Bezug auf die COVID-Impfstoffe an. Als einer der meistzitierten Forscher auf dem Gebiet der Toxikologie möchte er seine wissenschaftliche Unabhängigkeit bewahren. Um dies zu wahren, erklärte er Ende Oktober seinen Rücktritt.

Dr. José Luis Domingo, Ex-Chefredakteur der Wissenschaftszeitschrift „Food and Chemical Toxicology“ („Lebensmittel- und Chemikalientoxikologie“, FCT), sagte gegenüber The Epoch Times, dass er im Endeffekt zum Rücktritt seines Postens gezwungen worden sei.

Er hatte in der angesehenen Fachzeitschrift die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Arbeit genehmigt, die mögliche Schäden durch injizierte synthetische mRNA untersucht.

Kein Bedauern über Veröffentlichung

Seit deren Veröffentlichung sei er mit Drohungen und dem Vorwurf der „Impfgegnerschaft“ bombardiert worden, obwohl er selbst drei Impfungen erhalten habe, davon zwei von AstraZeneca und eine von Pfizer, so Domingo. Dennoch sei er im vergangenen Juli an COVID-19 erkrankt. „Bei mir haben die Impfstoffe nicht ausreichend geschützt“, sagt er weiter.

Der Grund seines Rücktrittes seien tiefgreifende Probleme in der wissenschaftlichen Integrität. Zudem übe die Industrie zu großen Einfluss auf wissenschaftliche Diskussionen bezüglich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe aus.

Ursprünglich hatte er geplant, bis Ende 2023 an der Spitze der Zeitschrift zu bleiben, weil er mehrere Projekte in Arbeit hat. Seit mehr als zehn Jahren wirkte Domingo bei der renommierten Zeitschrift mit, die letzten sieben Jahre als Chefredakteur.

Gegenüber The Epoch Times sagte er, dass er in erster Linie Wissenschaftler sei und die Veröffentlichung des Artikels nicht bedauere. Trotz der Angriffe war er nicht bereit, dem Druck durch Jagna Mirska, der Herausgeberin der Zeitschrift, nachzugeben. Auf die Bitte von Epoch Times nach einem Interview hat Mirska nicht reagiert.

Neuer Chefredakteur mit Verbindung zu Big Pharma

Domingo sagte, dass die Zeitschrift bereits einen Nachfolger für seine Position ausgewählt hat. Der neue Chefredakteur heißt Dr. Bryan Delaney und habe enge Verbindungen zur Pharmaindustrie.

Laut seiner LinkedIn-Seite ist Delaney ebenfalls Toxikologe, der derzeit für Haleon arbeitet. Haleon ist der neue Markenname für den Geschäftsbereich „Verbrauchergesundheit“ des Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK).

GSK stellt unter anderem Impfstoffe gegen Hepatitis A und B, Meningitis, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten und Humane Papillomviren her. Außerdem stellt GSK Markenantibiotika und Dutzende anderer Arzneimittel her.

Domingo ist Autorität auf dem Gebiet der Toxikologie

Der 71-jährige Domingo ist pensionierter „distinguished professor“ für Toxikologie und umweltbedingte Gesundheit an der Universität Rovira i Virgili in Spanien. „Distinguished professor“ ist ein akademischer Titel, der einigen hochrangigen Professoren an einer Universität, Schule oder Abteilung verliehen wird.

Im Jahr 2014 sowie im Jahr 2015 wurde er zudem vom „Institut für wissenschaftliche Information“ als einer der meistzitierten Forscher ausgezeichnet. Als anerkannte Autorität auf dem Gebiet der Toxikologie war Domingo in den Redaktionsausschüssen von mehr als einem Dutzend wissenschaftlichen Zeitschriften tätig. Darunter als Chefredakteur oder Mitherausgeber von „Food and Chemical Toxicology“, „Environmental Research“ und „Human and Ecological Risk Assessment“.

Erstere ist laut Website „die offizielle Zeitschrift der Chinesischen Gesellschaft für Toxikologie.“ Zudem handele es sich um „eine international renommierte Zeitschrift, die originale Forschungsartikel über toxische Wirkungen natürlicher oder synthetischer Chemikalien bei Tieren und Menschen veröffentlicht“. Ihr besonderer Schwerpunkt liege auf Lebensmitteln, Arzneimitteln und Chemikalien, die in der menschlichen Umwelt vorkommen.

„Mehr Forschung zur Sicherheit dieser Impfstoffe notwendig“

Der Auftrag der Zeitschrift bestehe darin, „hochwertige, wissenschaftliche Arbeiten zu veröffentlichen“ und „als multidisziplinäres Forum für die Forschung in der Toxikologie zu dienen“.

In Anbetracht des Ziels der Zeitschrift und der Tatsache, dass Millionen Menschen Injektionen synthetischer Chemikalien erhielten, die sie angeblich vor COVID-19-Infektionen schützen sollten, schrieb Domingo einen Leitartikel. Darin brachte er seine Besorgnis zum Ausdruck, dass mehr Forschung zur Sicherheit dieser Impfstoffe notwendig sei.

Laut Domingo habe Mirska, Herausgeberin von FCT und leitende Verlegerin beim Unternehmen Elsevier, ihn daraufhin gebeten, seinen Text zu überarbeiten. Elsevier ist ein Verlag für wissenschaftliche Zeitschriften und Fachbücher, zu der auch die Zeitschrift „Food and Chemical Toxicology“ gehört.

In seinem Beitrag solle Domingo dazu aufrufen, Forschungsarbeiten über die Toxizität (oder deren Fehlen) der COVID-19-Impfstoffe einzureichen, so die Vorgabe. Im Februar 2022 veröffentlichte Domingo seinen überarbeiteten Text. [1]

Dr. José Luis Domingo. Foto: privat

Umstrittenes Papier über Corona-Impfstoffe

Im Juni 2022 veröffentlichte FCT dann unter Domingos Leitung eine außergewöhnliche und hochtechnische Arbeit mit dem Titel „Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs“ („Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs“). [2]

Diese Forschungsarbeit wurde von einem Team prominenter Wissenschaftler verfasst, darunter Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts-Institut für Technologie (MIT), Peter McCullough, international bekannter Kardiologe, der in seiner 40-jährigen Karriere über Hundert von Experten begutachtete Artikel veröffentlichte, und Anthony Kyriakopoulos, ein griechischer Mikrobiologe, Arzt und Forscher mit einem Doktortitel in medizinischer und molekularer Mikrobiologie.

Ihre Forschung ergab, dass „die vielen Veränderungen in der mRNA des Impfstoffs die mRNA vor der zellulären Abwehr verbergen und eine längere biologische Halbwertszeit sowie eine hohe Produktion von Spike-Protein fördern“. Außerdem unterscheide sich die Immunreaktion auf den Impfstoff grundsätzlich von der auf eine SARS-CoV-2-Infektion.

Auf diese Weise können mRNA-Impfstoffe die natürliche Immunantwort des Körpers beeinträchtigen, so die Wissenschaftler.

Sie bezeichneten diese Störung als „tiefgreifende Beeinträchtigung“, die ihrer Meinung nach vor allem dadurch zustande komme, dass das Spike-Protein einen kritischen Mechanismus der angeborenen Immunantwort beeinträchtige, die sogenannte Typ-I-Interferon-Reaktion.

Sollten sie recht haben, würde die injizierte synthetische mRNA eine Reihe negativer Folgen für die Gesundheit des Menschen darstellen. Der menschliche Körper wäre unter anderem schlechter in der Lage, Infektionen – einschließlich Corona – zu bewältigen und Krebs zu unterdrücken.

Aufforderung, Wissenslücken zu schließen

„Seit Beginn der Pandemie haben die meisten Industrieländer bei der Untersuchung einer Reihe von Aspekten im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und COVID-19 außerordentlich schnell gehandelt“, so Domingo.

Er stellt jedoch auch fest, dass es immer noch eine „signifikante Zahl Lücken“ gebe, die gefüllt werden müssten:

Besonders in Bezug auf mögliche toxische Wirkungen […] sind die in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Informationen zweifellos ziemlich begrenzt.“

In seiner Aufforderung zur Einreichung von Beiträgen über die Sicherheit von Impfstoffen heißt es weiter, dass „das Ziel der Nachfrage über mögliche toxikologische Wirkungen der Impfstoffe darin besteht, die Skepsis gegenüber Impfungen zu verringern“.

Besondere Aufmerksamkeit wegen Sensibilität des Themas

Die Zeitschrift FCT hat laut dem Wissenschaftlichen Zitat- beziehungsweise H-Index einen hohen Einflussfaktor, was bedeutet, dass es sich um eine sehr angesehene Zeitschrift handelt. Da Domingo wusste, dass es sich zudem um ein „sehr sensibles gesellschaftliches und medizinisches Thema“ handelte, ging er bei der Begutachtung besonders sorgfältig vor.

Bei einem normalen Überprüfungsverfahren, dem sogenannten Peer-Review, geben zwei oder drei externe Wissenschaftler, die mit dem Thema vertraut sind, eine schriftliche Rückmeldung darüber, ob eine Arbeit veröffentlicht werden sollte oder nicht.

Im Falle dieser Arbeit hat Domingo nicht weniger als fünf externe Sachverständige hinzugezogen. Diese Gutachter untersuchten die wissenschaftliche Arbeit mit besonderer Sorgfalt. Sie gaben detailliertes schriftliches Feedback und forderten die Autoren auf, die Arbeit in drei Durchgängen zu überarbeiten.

Nach der dritten Überarbeitung waren sich die Prüfer einig und empfahlen einstimmig, die Arbeit zu veröffentlichen.

Kritik an Studie basiert auf keinen wissenschaftlichen Fakten

Etwa einen Monat nach der Veröffentlichung der Arbeit, so Domingo, erhielt er wütende E-Mails und Nachrichten. Darunter waren Beleidigungen, Rücktrittsaufforderungen, Forderungen, die Arbeit zurückzuziehen, und sogar Drohungen.

In einer E-Mail wurde er gefragt, wie er nachts schlafen könne, wenn er wisse, dass die wissenschaftliche Arbeit, deren Veröffentlichung er zugelassen hatte, zum Tod von Millionen Menschen führen würde.

Die Nachrichten enthielten zahlreiche persönliche Angriffe gegen ihn und die Autoren der Studie, so Domingo. Dabei konnten die Absender jedoch keine konkreten wissenschaftlichen Einwände gegen den Inhalt vorweisen.

Die einzige wissenschaftliche Antwort, die Domingo erhielt, begrüßte er und teilte den Autoren mit, dass seine Zeitschrift bereit sei, einen Leserbrief von ihnen zu veröffentlichen. Dieser müsse das übliche Auswahlverfahren durchlaufen. Dafür schickte Domingo die Gegendarstellung an vier Gutachter, was wiederum – aufgrund der schwierigen Thematik – mehr als die übliche Anzahl ist.

Beschuldigungen und Verleumdungen

Zwei von ihnen waren der Meinung, dass der Bericht nicht den wissenschaftlichen Anforderungen entspricht. Die anderen zwei schlugen den Autoren vor, ihn zu überarbeiten und ihn erneut einzureichen. Aufgrund dieser Rückmeldungen hätte er die Gegendarstellung rundheraus ablehnen müssen, erklärt Domingo.

Stattdessen forderte er die Autoren auf, den Leserbrief zu überarbeiten und erneut einzureichen. Ihre Überarbeitung war jedoch „wissenschaftlich mangelhaft“, sodass drei der vier Gutachter meinten, sie sollte nicht veröffentlicht werden.

Da auch Domingo der Meinung war, dass die Widerlegung wissenschaftlich nicht fundiert war, sah er sich schließlich gezwungen, die, wie er es nannte, „freundlichen Vorschläge“ abzulehnen.

Seitdem verstärkten die Impfbefürworter ihre Kampagne und gingen so weit, dass sie dem Wikipedia-Eintrag über ihn falsche Informationen zufügten. Zudem griffen sie die Wikipedia-Seite der Zeitschrift selbst an.

In der Tat enthielt eine vom 4. Oktober über das Internetarchiv zugegriffene Version seines Wikipedia-Eintrags eine Unterüberschrift mit dem Titel „Anti-Impf-Kontroverse“. In dem Abschnitt wurde Domingo beschuldigt, „während der Pandemie Desinformationen zu verbreiten“. Dieser Absatz war bereits kurz nach seinem Rücktritt wieder verschwunden und seine „Ehrungen, Auszeichnungen und Positionen“ um den ehemaligen Chefredakteursposten ergänzt. Auch sein Autoreneintrag bei „Elsevier“ ist inzwischen nicht mehr erreichbar.

Die veröffentlichte Gegendarstellung

Am 26. Oktober wurde in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Stem Cell Reviews and Reports“ eine Gegendarstellung und ein Aufruf zur Rücknahme der „Seneff-Studie“ veröffentlicht. [3] Darin erklärt ein Team von neun Wissenschaftlern, darunter einer mit Anstellung bei der Novartis Pharma AG, dass „der Kampf gegen die Verbreitung falscher Informationen enorme Anstrengungen erfordert“. Zudem würden die notwendigen Maßnahmen kaum oder gar nicht gewürdigt, was oft dazu führe, dass diese Maßnahmen an sich gefährdet seien.

Die Wissenschaftler betonen ihrerseits, dass „die Notwendigkeit nach besserer wissenschaftlicher Integrität im Mittelpunkt [ihres] Engagements steht“. Gleichzeitig rufen sie „zu großer Unterstützung auf, insbesondere von Redakteuren und Verlegern, um wirksamer gegen tödliche Desinformation vorzugehen.“

Die Autoren der Gegendarstellung behaupten, dass sie eine „offensive Entscheidung“ getroffen haben, um die Rücknahme der Arbeit zu fordern, da es sich „nicht um eine wissenschaftliche Kontroverse“ handele. Stattdessen müsse man die „Folgen für die Gesundheit der Bürger“ im Blick haben.

Sie erklärten weiter, dass der Kampf gegen wissenschaftliche Desinformation „wahrscheinlich riskant, zu langsam und unzureichend“ sei.

Ihre Offensive beendeten sie mit einem Zitat von US-Präsident Biden, der behauptet hatte: „Die einzige Pandemie, die wir haben, ist unter den Ungeimpften, [und] sie sind es, die Menschen töten.“ Dazu bemerkten sie, dass diese Worte „besonders auf Menschen zutreffen, die die Überzeugungen von Ungeimpften fördern.“

Die Behauptung über die „Pandemie der Ungeimpften“ wird indes durch keinerlei Quellenverweis belegt. Neuere Forschungsergebnisse – und Aussagen der Pharmaindustrie selbst – zeigen vielmehr, dass die Impfstoffe die Übertragung von COVID-19 nicht verhindern. Außerdem ist in Großbritannien, wo die Behörden die genauesten Daten erheben, die Mehrzahl der Todesfälle und Krankenhausaufenthalte „an“ beziehungsweise „wegen“ COVID-19 bei den Geimpften zu verzeichnen.

mRNA-Impfstoffe laut Wissenschaftlern nicht sicher

„Ich fühle mich geehrt, mit einem Expertenteam zusammenzuarbeiten, mit dem Ziel, die toxischen Auswirkungen der SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe zu untersuchen“, erklärte die Wissenschaftlerin und Gastautorin der Epoch Times Stephanie Seneff per E-Mail.

„Dasselbe Team hat eine weitere Arbeit verfasst, die zur Veröffentlichung angenommen wurde und in Kürze in einer von Experten begutachteten Fachzeitschrift erscheinen wird“, schreibt sie weiter. Zudem arbeite man an weiteren Arbeiten, die bereit begutachtet oder in Kürze eingereicht würden.

„Wir alle teilen die Überzeugung, dass die mRNA-Impfstoffe vielen Menschen Schaden zufügen und dass Impfvorschriften unverantwortlich und ungerechtfertigt sind“, so Seneff weiter.

Es sei skrupellos, dass diejenigen, die die Toxizität der Impfstoffe untersuchen, auf so viele Hindernisse stoßen, wenn sie die Bevölkerung über die möglichen Risiken darüber informieren wollen. Des Weiteren sei es auch nicht hinnehmbar, dass „verantwortungsbewusste Redakteure mit Artikeln, die dem Narrativ zuwiderlaufen, aus der Verlagswelt verbannt werden.“

Über die Autoren:

Dr. Jennifer Margulis ist eine preisgekrönte Journalistin und Autorin, unter anderem von „Your Baby, Your Way“ (etwa: „Ihr Baby, Ihre Weise“). Die Fulbright-Preisträgerin und Mutter von vier Kindern hat an einer Kampagne zum Überleben von Kindern in Westafrika mitgewirkt, sich im französischen Fernsehen für ein Ende der Kindersklaverei in Pakistan eingesetzt und postkoloniale Literatur in Atlanta (USA) unterrichtet. Erfahren Sie mehr über sie unter JenniferMargulis.net

Dr. Joe Wang war mehr als zehn Jahre als Molekularbiologe in der Impfstoffindustrie tätig. Heute ist er Präsident von New Tang Dynasty TV (NTDTV) in Kanada und Kolumnist für The Epoch Times.

Dieser Artikel erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel: „Editor-in-Chief of Renowned Science Journal Ousted for Publishing Science Questioning COVID-19 Vaccine Safety“ (redaktionelle Bearbeitung il, ger)

Literatur:

[1] J.L. Domingo (2022); doi.org/10.1016/j.fct.2022.112809

[2] Seneff et al. (2022); doi.org/10.1016/j.fct.2022.113008

[3] Barrière et al. (2022); doi.org/10.1007/s12015-022-10465-2



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