Übersterblichkeit nach mRNA-Injektionen: Weltweit bis zu 17 Millionen Todesfälle
SARS-CoV-2, meist einfach „Corona“ genannt, hielt im Jahr 2020 die Welt in Atem. Zu einer Übersterblichkeit führte das neuartige Coronavirus jedoch nicht. Anders verhalten sich die Todesfälle 2021 und 2022 nach der massenhaften Verbreitung und Anwendung der mRNA-basierten „Corona-Impfstoffe“.
Eine bislang nicht peer-reviewte Studie beschäftigte sich mit diesen zunächst kontraintuitiven Zahlen. Dabei kommen die vier Autoren um Denis G. Rancourt vom kanadischen „Forschungsinstitut für Öffentliches Interesse“ zu einem erschreckenden Ergebnis:
7 Millionen Corona-Tote – 17 Millionen Impf-Tote
Während „Statista“ bis zum 25. September weltweit etwa 6,9 Millionen Corona-Tote zählt, fanden Rancourt und Kollegen etwa 1,7 Millionen zusätzliche Todesfälle im Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen – und zwar in lediglich 17 Ländern: Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Peru, die Philippinen, Singapur, Surinam, Südafrika, Thailand und Uruguay.
Die genannten Länder erstrecken sich über vier Kontinente und vereinen laut Studie 9,1 Prozent der Weltbevölkerung, 10,3 Prozent der weltweiten Corona-Spritzen mit durchschnittlich 1,91 Injektionen pro Person in allen Altersklassen und – für die Statistik am wichtigsten – praktisch alle Typen und alle Hersteller von COVID-19-Impfungen.
Da sich die Untersuchung damit auf einen beachtlichen Teil der Weltbevölkerung bezieht, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um eine repräsentative Stichprobe handelt. Das bedeutet jedoch auch, dass bis heute weltweit mit etwa 17 Millionen zusätzlichen Todesfällen infolge der mRNA-Spritzen zu rechnen ist. Das ist etwa das Zweieinhalbfache der offiziellen Corona-Toten.
Todesfälle infolge anderer Corona-Maßnahmen, einschließlich Selbstmorden und Verhungerten sowie Todesfällen aufgrund verschobener oder ausgefallener Behandlungen oder aus psychologischen Gründen wie Einsamkeit, werden in der Gesamtsterblichkeit berücksichtigt, ebenso wie die Dunkelziffer der Todesfälle „an und mit“ Corona. Indes zeigt sich der beobachtete ausgeprägte zeitliche Zusammenhang nur in Bezug auf die „Impfungen“ und „Booster“.
Anstieg der Todesfälle in allen Ländern
Auf den insgesamt 180 Seiten ihres Berichts analysierten Rancourt und Kollegen die Daten des öffentlich verfügbaren „World Mortality Dataset“, wobei sie ihr Hauptaugenmerk auf die 17 genannten Länder legten. Vor allem in den äquatorialen Regionen gibt es weder Sommer noch Winter, sodass es keine saisonalen Schwankungen in der Gesamtmortalität gibt.
Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:
- In neun von 17 Ländern gab es nach der Ausrufung der Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 bis zum Beginn der COVID-19-Injektionskampagne keine nachweisbaren zusätzlichen Todesfälle.
- In allen Ländern, die in die Analyse einbezogen wurden, stieg die Gesamtmortalität, nach Einführung der COVID-19-Injektionen.
- Im Januar und Februar 2022, im Sommer auf der Südhalbkugel, wurden in 15 der 17 untersuchten Länder beispiellose Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität beobachtet, die mit der Einführung der Auffrischungsinjektionen zusammenfielen oder auf diese folgten.
- Die Spitzenwerte der Gesamtsterblichkeit in den einzelnen Ländern fielen – insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei der älteren Bevölkerung – mit der Einführung und Verabreichungen der „Booster“ zusammen.
Insgesamt fanden die Forscher in den 17 Ländern 1,74 Millionen zusätzliche Todesfälle seit Januar 2021. Bezogen auf die Anzahl der Injektionen entspreche dies einem Todesfall pro 800 verabreichten Dosen. – Bei durchschnittlich 1,9 Dosen pro Person ist damit zu rechnen, dass etwa einer von 420 Menschen daraufhin verstarb.
Risiko 1.000-Mal größer als behauptet
Hinzu kommt, dass das Risiko mit dem Alter exponentiell anstieg: Bei den 90-Jährigen, die eine vierte Dosis erhielten, zeigen die Daten einen zusätzlichen Todesfall nach fast jeder 20. Injektion.
„In den harten Daten zur Gesamtmortalität gibt es keinen Hinweis auf einen positiven Effekt der COVID-19-Impfung. […] Im Gegenteil, die Beweise lassen sich so verstehen, dass man einer giftigen Substanz ausgesetzt ist. Das Todesrisiko pro Injektion steigt mit dem Alter exponentiell an. Die Politik der Bevorzugung älterer Menschen bei der Injektion muss sofort beendet werden“, so die Autoren.
Mit anderen Worten, die Daten deuten darauf hin, dass die COVID-19-Injektionen keine Leben gerettet haben, sondern stattdessen zu einem Anstieg der Sterblichkeit und zu weltweit 17 Millionen Todesfällen geführt haben. Weiter schrieben Rancourt et al.:
Dies entspräche einem iatrogenen [Anm. d. Red.: vom Arzt erzeugten] Massenereignis, das 0,213 ± 0,006 Prozent der Weltbevölkerung in weniger als drei Jahren tötete.“
Damit starben infolge der Injektionen nicht nur etwa 2,5-Mal mehr Menschen als „an und mit“ Corona. – Das aus den Sterbedaten gewonnen Todesrisiko sei auch etwa 1.000-mal höher als frühere Signale aus klinischen Studien, der Überwachung unerwünschter Ereignisse oder den Todesursachenstatistiken, die auf den offiziellen Angaben von Totenscheinen basieren.
„Extrem toxisch“, hätte nie zugelassen werden dürfen
Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin des Massachusetts Institute of Technology (MIT), erklärte dazu gegenüber The Epoch Times in einer E-Mail:
Die Gesamtmortalität ist ein gutes Merkmal für statistische medizinische Analysen. Da gibt es keine Unklarheit darüber, ob jemand gestorben ist oder nicht.“
Es sei jedoch „höchst beunruhigend“ und „alarmierend“, dass die Autoren denselben Trend in gleich siebzehn Ländern gefunden haben, der noch dazu mit der Einführung der Corona-Injektionen und den jeweiligen Kampagnen zusammenfällt. Es ist schlichtweg extrem unwahrscheinlich, dass dies wiederholt und in allen Ländern Zufall ist.
Damit kommt Seneff zu derselben Schlussfolgerung, wie die Forscher um Rancourt. Letztere schreiben in ihrer Studie:
Es ist unwahrscheinlich, dass der Anstieg der Gesamtmortalität, der mit der Einführung und der anhaltenden Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe in allen 17 Ländern zusammenfiel, auf eine andere Ursache als die Impfstoffe zurückzuführen ist.“
Seneff wiederum kommt in Verbindung ihren eigenen Untersuchungen über mögliche Mechanismen der inneren Verletzungen zu der Überzeugung, dass es „plausibel ist, dass diese Injektionen extrem toxisch sind und von den Aufsichtsbehörden nicht hätten zugelassen werden dürfen.“
„Risikogruppen“ ältere Menschen …
Anhand von Mortalitäts- und Injektionsdaten aus Chile und Peru, aufgeschlüsselt nach Alter und Anzahl der verabreichten Dosen, beobachteten die Forscher deutliche Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität. Diese liegen in den Monaten Juli bis August 2021, Januar bis Februar 2022 und Juli bis August 2022.
Dabei zeigt sich die Spitze in Chile bereits fast drei Monate nach Ausrufung der Pandemie durch die WHO sowie etwa fünf bis neun Wochen nach Beginn des ersten „Lockdowns“. Ein zweiter „Lockdown“, der erneut vor allem die Menschen in und um die Hauptstadt Santiago de Chile betraf, folgte im Frühjahr 2021 – und ebenso zeitversetzt eine weitere Spitze bei den Todesfällen.
Der im Januar und Februar 2022 in Chile und Peru Ländern beobachtete Anstieg der Gesamtmortalität fiel wiederum mit der raschen Einführung der vierten COVID-19-Dosis in Chile und der dritten Dosis in Peru zusammen. Dabei gilt, je höher das Alter, desto stärker der Zusammenhang. Zudem ist sowohl in diesen als auch in anderen Ländern seit Beginn der Injektionen ein erhöhte „Grundsterblichkeit“ erkennbar. Sprich, die Zahl der Todesfälle sank nicht wieder auf das Vor-Corona-Niveau. Besonders deutlich zeigt sich dies im mehrjährigen Vergleich in Thailand.
… und Kinder und Jugendliche
In Peru zeigen sich noch zwei weitere Punkte, die vor allem die Jungen und Jüngsten betreffen:
- Kinder und Jugendliche waren zu keinem Zeitpunkt Treiber der Pandemie. Diese Altersklasse zeigte im Frühjahr 2020 sogar eine Untersterblichkeit. Daten aus den USA bestätigen dies. Die mögliche Erklärung gibt zu denken, denn sie stellt mehr als nur die Corona-Spritzen infrage.
- Eine spürbare Zunahme der Todesfälle in der Altersklasse 0 bis 19 Jahre zeigt sich erst Anfang 2021 – zeitgleich mit den ersten Injektionen bei Erwachsenen. Eine zweite Zunahme erfolgte Anfang 2022, wenige Wochen nach Beginn der Injektionen bei Kindern und Jugendlichen. Damit reiht sich die Übersterblichkeit in die lange Liste der zeitlichen Zusammenhänge ein, die sich nicht nur in Peru zeigt und sich durch praktisch alle Altersklassen zieht.
Todesfälle in mehr als zeitlichem Zusammenhang?
Die Ergebnisse der anderen von Rancourt untersuchten Länder spiegeln das wider, was in Chile und Peru beobachtet wurde. In 15 Ländern, in denen nach Alter aufgeschlüsselte Sterbe- und dosisabhängige Injektionsdaten verfügbar waren, fiel ein beispielloser Anstieg der altersübergreifenden Gesamtmortalität im Januar und Februar 2022 mit einer raschen Einführung der dritten oder vierten Dosis zusammen.
Dieses Muster ähnelt zudem den Daten, die dieselben Forscher in Australien erhoben hatten. Ebenso zeigen Daten aus zahlreichen Ländern wie Indien, Kanada, Israel, Großbritannien und den Vereinigten Staaten ein ähnliches Phänomen. – Für viele andere Staaten liegen derart aufgegliederte Daten indes nicht vor.
„Die Synchronität zwischen den jeweiligen Impfkampagnen und den vielen Spitzenwerten der Sterblichkeit in 17 Ländern, auf 4 Kontinenten, in allen Altersgruppe und zu unterschiedlichen Zeiten erlaubt eine eindeutige Schlussfolgerung hinsichtlich der Kausalität und der genauen Quantifizierung der COVID-19-Impfstofftoxizität“, schreiben die Forscher.
Hierzu bleibt anzumerken, dass prinzipiell aus statistischen Daten nicht auf eine Ursache-Wirkung-Beziehung geschlossen werden kann. Statistiken liefern lediglich Hinweise auf solche. Einen echten kausalen Zusammenhang können in diesem Fall lediglich pathologische Untersuchungen belegen. Allerdings sind die Indizien in diesem Fall derart erdrückend, dass es mehr als verwunderlich wäre, wenn gewissenhafte Pathologen nichts finden würden.
(Mit Material von The Epoch Times)
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